Porträt: Jannik Jörns „Ich möchte meinen Teil zu einer erfolgreichen Saison beitragen“
Auch Jannik Jörns selbst freut sich auf die neue Herausforderung in der Zweiburgenstadt. Im Interview berichtet er über seine persönlichen Ziele mit der TSG, seine Beweggründe für den Wechsel und die eine oder andere Kindheitserinnerung.
Grüß dich, Jannik. Welche Ziele verfolgst du mit der TSG 1862/09 Weinheim?
Jannik Jörns: Ich wünsche mir, dass wir eine gute Saison spielen, als Team zusammenwachsen und ich persönlich meinen Teil dazu beitragen kann.
Dein Vater war ja viele Jahre hier Trainer – und ausgesprochen erfolgreich. Welchen Einfluss hatte er auf deine Wechsel-Entscheidung?
Jannik Jörns: Mein Vater hat bei der Wechselentscheidung gar keine Rolle gespielt. Da René Uhrig schon mein Torwarttrainer beim SV Sandhausen in der Jugend war und wir immer wieder in Kontakt standen, hat sich das alles so ergeben.
Welche Erinnerungen hast du selbst noch an die TSG-Zeit deines Vaters?
Jannik Jörns: Ich habe nur gute Erinnerungen an die TSG-Zeit von meinem Vater. Ich habe es zu der Zeit sehr engagiert verfolgt, war fast bei jedem Spiel dabei. Es waren wirklich drei sehr interessante und erfolgreiche Jahre – mit für meinen Geschmack super anzusehendem Fußball.
Wie bewertest du den Umbruch in der Mannschaft?
Jannik Jörns: Ich persönlich finde den Weg, den die TSG einschlagen will, sehr interessant. Ich freue mich wirklich sehr auf das kommende Jahr.
Wir danken dir lieber Vassilis für das Interview und wünschen dir viel Erfolg für die kommende Saison
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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