Kolumne Abseits: Unsere Mädchenmannschaft: Eine tolle Entwicklung

Unsere Mädchenmannschaft: Eine tolle Entwicklung

ABSEITS, Kolumne

Liebe Freunde der TSG, liebe Fußballfreunde!

TSG Woinem, 8. Mai 2022 – Herzlich Willkommen zum heutigen Heimspiel unserer TSG gegen den FC Germania Friedrichstal. Herzlich Willkommen auch an die Spieler, Trainer, Betreuer und Fans aus Friedrichstal.

Heute schreibe ich einen Bericht über unsere Mädchenmannschaft genauer gesagt über unsere D-Juniorinnen. Trainiert werden sie von Gisa Di Bella und Irini Aslanidis. Bei den Anfängen der Mädchenmannschaft in der Saison 2018/2019 stand Gisa noch mit Jana Wigand an der Seitenlinie. Seit dieser Zeit hat sich einiges getan bei den Mädels. Es kommt immer mehr Zuwachs hinzu, es gibt aber auch Spielerinnen die leider schon aufgehört haben oder wegen der Schule aufhören müssen. Dadurch läuft die Entwicklung nicht so wie man es möchte. Trotzdem kann man mit Freude und Stolz eine Entwicklung erkennen.

Das Spielverständnis ist vorhanden, die Kommunikation auf dem Platz ist sehr gut „und wir müssen nicht so viel brüllen wie früher“ sagt Gisa Di Bella. Leider ist da auch etwas das man noch kritisieren muss und zwar ist das die Motivation gleich zu Beginn des Spiels. Diese ist noch nicht vorhanden und man beginnt erst zur zweiten Halbzeit mit dem Fußball spielen.

Sportlich läuft es aber trotzdem gut für die Mädels seit der Gründung. Obwohl man in dieser Saison noch Nachholbedarf hat… Nachholbedarf was die Spiele angeht. Gleich die ersten drei Spiele mussten verlegt werden und ein weiteres wurde wegen Schneefalls abgesagt. Nach 10 Spielen steht man aber mit 14:26 Toren auf dem 5. Tabellenplatz und hat 6 Punkte.

Wir dürfen gespannt sein wie die weitere Entwicklung der Mädchenmannschaft verlaufen wird und drücken alle Daumen die wir haben.

Danke an dieser Stelle an Gisa und Irini. Ihr macht einen tollen Job.

Einen guten Job sollten heute auch unsere Jungs machen damit die Punkte hier bleiben in diesem Sinne AUF GEHT’S WOINEM!!!

Mit sportlichen Grüßen, Sascha Lohrer

Unser Kolumnist


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