U16 Spielbericht: TSG 1862/09 mit deutlichen Auswärtssieg
U16 Spielbericht: TSG 1862/09 mit deutlichen Auswärtssieg
Die U16 der TSG 1862/09 hat durch den überraschend deutlichen Auswärtssieg bei der bis dato punktgleichen SpVgg Wallstadt einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft und Landesliga-Aufstieg gemacht. Aus dem Dreikampf an der Tabellenspitze der B-Junioren-Kreisliga dürfte somit ein Zweikampf mit dem VfR Mannheim geworden sein – im letzten Spiel der Saison empfängt die Elf um Trainer Marc Zimmermann den VfR aller Voraussicht nach zum „Endspiel“ um den Titel. Hierfür muss jedoch auch am Samstagnachmittag gegen den SV Schriesheim erst einmal ein „Dreier“ her.
„Wir haben den Aufstieg immer noch in der eigenen Hand“, freut sich Marc Zimmermann. „Wir müssen aber weiter hart arbeiten, unsere Hausaufgaben machen und gierig auf den Erfolg sein.“
Mit der Leistung in Wallstadt war der TSG-Coach hochzufrieden. „Insgesamt haben wir nur wenige Chancen zugelassen, starke Torwartaktionen von Selim Kaan Özdemir haben zudem in der Anfangsphase eine Wallstädter Führung verhindert“, so Zimmermann. Für die Tore zeichneten Aykan Alkaya, Marlon Jacobi, Nico Dengler und Danis Besic verantwortlich, grundsätzlich sei es jedoch eine geschlossene Mannschaftsleistung gewesen, die zum Sieg geführt habe, so Zimmermann. „Wille und Ernsthaftigkeit waren da, nach einer guten Trainingswoche haben wir die Energie mit in dieses Topspiel genommen.“ Hervorzuheben seien auch „die Jungs auf der Bank, die ihre Mitspieler überragend unterstützt haben – trotz später Wechsel“.
Es spielten: Selim Kaan Özdemir, Jan Schwab; Aykan Alkaya, Alessio Cottone, Can Fabricius, Danis Besic, Eliano Strazzieri, Lenny Müller, Levin Alganatay, Marcel Ryzkowski, Marlon Jacobi, Mika Meder, Miran Önel, Nico Dengler, Nico Kripp, Pepe Chevallier, Philipp Arnold, Yessin Mcharek.
Die Mannschaft
Teamnews
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U19 Spielbericht: U19 feiert die Meisterschaft und den Aufstieg in die Oberliga
U19 Spielbericht: U19 feiert die Meisterschaft und den Aufstieg in die Oberliga
Nur zwei Jahre nach dem Aufstieg in die Verbandsliga dürfen die A-Junioren der TSG 1862/09 den wohl größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte feiern: Schon zwei Spieltage vor Saisonende steht die U19 um Trainer Hendrik Härtel als souveräner Meister der Verbandsliga (47 Punkte, 88:33 Tore, zehn Punkte Vorsprung auf den Zweiten FC Nöttingen) und Aufsteiger in die Oberliga Baden-Württemberg fest.
Dabei haben die Weinheimer noch ein Spiel weniger ausgetragen als die Konkurrenz, die Partie beim FV Mosbach am vergangenen Wochenende wurde nach wenigen Minuten aufgrund einer schweren Verletzung eines Mosbacher Spielers abgebrochen und wird am Mittwoch 28.05. 19:00 Uhr noch nachgeholt.
Die Stimmung der frisch gebackenen Meister, die mit einem Bus gemeinsam nach Mosbach angereist waren, war angesichts der Verletzung des Spielers, dem vonseiten der TSG an dieser Stelle die besten Genesungswünsche übermittelt werden, logischerweise kurzzeitig gehemmt. Erst nach und nach kam die Freude über den eigenen Erfolg zurück, spätestens nach der Ankunft im heimischen Sepp-Herberger-Stadion war dann aber Party pur rund um den Ben-Harder-Treff angesagt.
„Dieser Erfolg ist das Ergebnis harter Arbeit, von großem Teamgeist und unermüdlichem Einsatz“, sagt der für den Leistungsbereich zuständige Jugendkoordinator Attila Laskai. „Wir sind stolz auf die Jungs und dankbar für das Engagement des gesamten Teams und Trainerstabs. Dieser Aufstieg wird die Spieler und unseren Verein nachhaltig voranbringen.“
Der Sportliche Leiter, Paul Weis, hat dem nur wenig hinzuzufügen: „Ich freue mich sehr, dass es unserer U19 um Cheftrainer Hendrik Härtel gelungen ist, in die Oberliga aufzusteigen.“ Er spricht von einer „bemerkenswerten Leistung, zu der ich dem gesamten Team gratuliere, das Blut, Schweiß und sogar eine gebrochene Nase für diesen Erfolg investiert hat“.
Die „Mission Oberliga“ wird ab Juli 2025 eine neu formierte U19 in Angriff nehmen, auch Meistertrainer Hendrik Härtel wird die TSG 1862/09 in Richtung Heidelberg-Kirchheim verlassen. Die meisten Spieler der Meister-Mannschaft werden dem Verein hingegen erhalten bleiben, sei es im Verbandsliga-Kader des neuen Trainers Marcel Hofbauer oder in der U23 von Coach Andreas Dörrlamm.
Härtels Nachfolge wird derweil Ever Kassel antreten, der die U19 vor zwei Jahren erst in die Verbandsliga geführt hatte und nach dem Aufstieg dann die U17 sowie die U15 der TSG betreut hatte. Alle Spieler des jungen A-Junioren-Jahrgangs werden ihrem neuen alten Trainer erhalten bleiben, hinzu kommen einige externe Neuzugänge, von denen der eine oder andere bereits über Oberliga-Erfahrung verfügt.
„Wir alle freuen uns tierisch auf dieses ganz besondere Highlight“, sagt Paul Weis – wohlwissend, dass es in der Oberliga Baden-Württemberg um nichts anderes gehen wird, als den Klassenerhalt.
Die Meistertrainer: Hendrik Härtel, Luca Schrank, Terim Tütüncü, Sascha Gölz
Die Meistermannschaft: Aleksandar Spasojevic, Aulon Hoxha, Davis Bergbauer, Donat Gervalla, Enes Gören, Finlay Mucha, Finn Jörg Hoffmann, Jakob Reichert, Janne Aaron Schmitt, Joel Kasanga, Lennox Schmitt, Leon Eichenauer, Leonard Gölz, Lias Kühne, Luis Alejandro Delgado Brill, Lukas Kempa, Manuel Schmitt, Milad Hussaini, Mohammad Biazid, Nevio Günther, Nico Volz, Nicolas Amoros, Nils Azadeh, Philip Fuhrmann, Rafael Fereirra Lopes,Tim Pister, Zion Han
Die Mannschaft
Teamnews
Kolumne Abseits: Wie? Schon wieder vorbei? Ein Saison-Rückblick und wie immer DANKE!!!
Liebe Freunde der TSG, liebe Fußballfreunde!
Herzlich Willkommen zum letzten Heimspiel unserer TSG 1862/09 Weinheim in der Saison 2024/2025 gegen den SV Waldhof Mannheim II. Herzlich Willkommen auch an die Spieler, Trainer, Betreuer und Fans aus Mannheim.
Da hat man gefühlt gestern den ersten Bericht der Saison geschrieben, und schon ist die Saison, zumindest hier zu Hause, schon wieder vorbei. Ungewohnt an einem Mittwoch Abend geht es heute gegen den SV Waldhof Mannheim II und am nächsten Samstag spielen wir beim 1.FC Mühlhausen. Ja und dann? Dann heißt es Abschied nehmen! Traditionell endet meine Kolumne beim letzten Heimspiel der Saison mit einem großen DANKE an alle für eine wieder einmal tolle Saison. Und einen Rückblick auf die Highlights der Saison gibt es auch noch.
Die Saison begann wie immer im Pokal. Dort haben wir uns mit einem 4:3 Sieg in die nächste Runde gezittert. Beim SG-SV Lobbach gewannen wir 5:1, doch in der 3.Runde war in Langensteinbach nach einer 2:1 Niederlage Schluss.
Auch die ersten drei Spiele der Verbandsliga Nordbaden beim FC Astoria Walldorf II (1:1), gegen Bruchsal (1:3) und beim KSC II (1:1) wurden nicht gewonnen. Doch gegen St. Leon (2:1), in Bretten (0:1), gegen Heidelberg-Kirchheim (4:1) und gegen Eppingen (3:2) gab es die ersten Siege. Ein paar Wochen später spielten wir bei der Fortuna Heddesheim, und zwei Wochen später bei unserem heutigen Gegner in Mannheim jeweils 1:1. Die Hinrunde endete mit einer knappen 1:2 Niederlage hier gegen den 1.FC Mühlhausen.
Die Rückrunde begann einen Monat vor Heiligabend mit einem 3:0 Sieg gegen den FC Astoria Walldorf II und setzte sich im März mit zwei 3:0 Niederlagen in Bruchsal und hier gegen den KSC II fort. Es folgten wieder drei Siege gegen St. Leon, Bretten und Heidelberg-Kirchheim, nur beim VFB Eppingen gab es diesmal eine Niederlage. Kurios wurde es dann eine Woche später als die Gäste aus Neuenheim nicht zum Spiel antraten. Es folgten zwei Torreiche Spiele beim GU-Türkspor SV Pforzheim (3:3) und hier zu Hause beim 5:0 gegen den FC Viktoria Bammental. In den letzten drei Spielen holten wir beim TS Mosbach einen 3:1 Sieg, gegen Heddesheim spielten wir wie in der Hinrunde 1:1 und am Samstag gewannen wir in Spielberg 2:1.
Für einen großen Teil unserer Mannschaft ist es heute leider das letzte Heimspiel hier in Weinheim. Lediglich Rahman Jawadi wird auch in der nächsten Saison für uns spielen. Der Rest wird uns leider verlassen. Ein großer Dank gilt deswegen allen Spielern die sich heute hier verabschieden und auch dem Trainer-Team! DANKE FÜR ALLES!!! Es war eine tolle Zeit mit euch. Ich wünsche uns allen eine schöne Sommerpause und freue mich schon auf die nächste Saison mit einer neuen Mannschaft und einem neuen Trainer-Team.
Jungs? Verlasst dieses Stadion mit einem guten Gefühl und schenkt uns zum Abschied noch einmal drei Punkte! In diesem Sinne zum letzten Mal in dieser Saison:
AUF GEHT’S WOINEM!!!

Mit sportlichen Grüßen,Ihr/euerSascha Lohrer
Unser Kolumnist
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Verbandsliga (28. Spieltag 17.05.2025)
Der Fußball-Verbandsligist feiert dennoch einen verdienten 2:1-Erfolg beim SV Spielberg.
SV Spielberg – TSG 1862/09 Weinheim 1:2 (0:1)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 19.05.2025
von Stefan Jünger
Spielberg. Bis weit in die zweite Halbzeit hinein lang hatte Fußball-Verbandsligist TSG 1862/09 Weinheim das Geschehen beim Gastspiel beim SV Spielberg fest in der Hand und sah angesichts einer 2:0-Führung und einem klaren Chancenplus wie der sichere Sieger aus, doch in der Schlussphase bäumten sich die in Sachen Klassenerhalt noch nicht gesicherten Gastgeber gegen die drohende Niederlage auf und so wurde es nach dem 1:2-Anschlusstreffer in der 85. Minute noch einmal spannend. Doch die Weinheimer ließen sich in den letzten Minuten nicht mehr die Butter vom Brot nehmen.
„Das war dann ein bisschen wild“, meinte TSG-Trainer Lukas Cambeis nach der Partie. „Vielleicht waren wir uns der Sache etwas zu sicher nach der 2:0-Führung“, fügte er bei seinem Resümee an, um gleichwohl zu unterstreichen, dass „der Sieg vollauf verdient ist“. Hätten die Gäste ihre Chancen besser genutzt, wäre es am Ende gar nicht mehr eng geworden.
Dominante erste Hälfte
Die Weinheimer nahmen von Beginn an das Heft in die Hand und hielten das Spiel durch ihr hohes Pressing durchgängig in der Spielberger Hälfte. Die Hausherren konnten sich nur selten von dem Druck befreien und zu Kontern ansetzen, doch die Abwehr der TSG zeigte sich hier auf dem Posten und ließ kaum eine nennenswerte Chance für den Gegner zu. „Das war eine sehr gute erste Hälfte, wir waren sehr dominant und hatten sehr viel Ballbesitz. Nur hätten wir höher in Führung gehen müssen“, bilanzierte Cambeis. Trotz der Überlegenheit und mehrerer guter Gelegenheiten – Yannick Schneider kam schon in der achten Minute im Strafraum frei zum Schuss, Spielbergs Torhüter Brian Grähl lenkte den Ball aber noch mit den Fingerspitzen am Pfosten vorbei – stand es zur Pause nur 1:0 aus Weinheimer Sicht. In der 37. Minute verwertete Schneider eine Flanke von Ilya Ertanir zur Führung. Weitere Gelegenheiten gab es für David Keller oder Simon Katich.
Auch nach dem Wechsel blieben die Weinheimer am Drücker und drängten auf das zweite Tor. In der 70. Minute war es dann endlich soweit. Nach einem abgewehrten Eckstoß kam der Ball erneut auf die linke Seite zu Marcel Schwöbel. Der schien zunächst abdrehen zu wollen, passte dann aber – für die Spielberger überraschend – flach auf den ersten Pfosten, wo Matthias Kuhn nach guter Annahme auf engstem Raum aus der Drehung heraus den noch abgefälschten Ball über die Linie beförderte – 2:0.
Kallis hält Elfmeter
Doch nur zwei Minuten später gab Schiedrichter Dominik Wegert Elfmeter für die Gastgeber. Der Weinheimer Keeper Tim Kallis bewahrte seine Mannschaft aber mit einer tollen Parade vor dem Gegentreffer. Das schien für die Spielberger jedoch der Startschuss für eine Aufholjagd zu sein, denn nun gingen sie engagierter und offensiver zu Werk. „Wir haben das aber gut wegverteidigt“, blieb Cambeis gelassen, auch wenn den Hausherren in der 85. Minute tatsächlich noch der Anschlusstreffer durch Sean-Nathanyel Celik gelang. „Der Gegentreffer war zu einfach“, merkte der TSG-Coach hier an. Spielberg schöpfte noch einmal Hoffnung, doch die Weinheimer brachten die Führung über die Zeit.
Da der Tabellenvierte aus Pforzheim seine Partie gegen den SV Bammental mit 4:0 Toren gewann – dadurch können die Spielberger übrigens nicht mehr auf den Abstiegsrelegationsrang rutschen –, liegt die TSG zwei Spieltage von Rundenschluss weiter mit vier Zählern Rückstand auf Platz fünf. Daneben gab es noch zwei Randnotizen: Zum einen feierte Sufjan Aliji in der Nachspielzeit sein Comeback nach langer Verletzungspause und zum anderen gab A-Jugendspieler Lennox Schmitt ein vielversprechendes Debüt in der ersten Mannschaft.
Am Mittwoch gegen Waldhof II
Das letzte Heimspiel für die TSG findet schon am kommenden Mittwoch, 21. Mai, um 19.15 Uhr gegen den SV Waldhof II statt.
Kader TSG Weinheim: Kallis, Kuhn, Katich, Ertanir (76. Schmitt, 94. Hussaini), Giordano (60. Hilgert), Beikert (94. Aliji), Schneider, Keller, Zimmermann, Jawadi (62. Kadioglu), Schwöbel.
Tore: 0:1 Schneider (37.), 0:2 Kuhn (70.), 1:2 Celik (85.).
Zuschauer: 170.
Besonderes Vorkommnis: Kallis hält Elfmeter (72.).
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Kreisklasse A (28. Spieltag 18.05.2025)
2:3 für TSG 1862/09 Weinheim II gegen FC Phönix.
TSG 1862/09 Weinheim U23 – FC Phönix Mannheim 2:3 (0:1)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 19.05.2025
Weinheim. Die TSG 1862/09 Weinheim II muss mit einer 2:3 Niederlage im Heimspiel gegen den Mannheimer FC Phönix die zweite unglückliche Niederlage in Folge einstecken, was jedoch auf den derzeitigen vierten Tabellenplatz in der Kreisklasse A2 keine Auswirkungen hat. Mit der letzten Aktion des Spiels gelang den Mannheimer Gästen noch der glückliche 3:2-Siegtreffer, nachdem die TSG in der zweiten Hälfte das Spiel eigentlich im Griff hatte und bereits 2:1 führte. Den 0:1 Rückstand aus der ersten Hälfte glich Salah Ghali kurz nach dem Seitenwechsel aus. Trainer Horst Dörrlamm brachte nach dem Seitenwechsel mit Eichenauer, Lopez und Kasango drei neue Kräfte. Die TSG zeigte sich nun deutlich wacher als in den ersten 45 Minuten und erzielte folgerichtig durch Karim Lebsir die 2:1 Führung. Diese hatte jedoch nur bis zur 70. Minute Bestand, die Gäste glichen erneut zum 2:2 aus, ehe ihnen in der besagten 93. Minute sogar noch der 3:2 Führungstreffer gelang. Die TSG bleibt dennoch auf einem guten 4. Tabellenplatz und wird diesen bei noch zwei ausstehenden Spielen wohl auch nicht mehr abgeben müssen. ul
Kader TSG 1862/09 Weinheim II: Beciri, Lebsir, Laudenklos, Aliev, Tschunt, Benbiga, Ghali. Obermann. Herrmann, Amegah, Ince.
Tore: 0:1 (Taletovic 28), 1:1 (Ghali 47.) 2:1 (Lebsir 61.), 2:2 (Saal 70.), 2:3 (Hagen 93.).
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Nur vier Tage nach dem 2:1-Erfolg beim SV Spielberg geht es für die erste Mannschaft der TSG 1862/09 Weinheim in der Fußball-Verbandsliga schon wieder rund – und das zum letzten Mal vor heimischer Kulisse in dieser Spielzeit. Bereits am Mittwoch, 21. Mai (19.15 Uhr), empfangen die Schützlinge von Lukas Cambeis die U21 des Drittligisten SV Waldhof Mannheim.
Die Partie wurde auf den Mittwochabend vorverlegt, da das Sepp-Herberger-Stadion am kommenden Wochenende im Rahmen der Kurpfalz Gala der TSG-Leichtathleten bereits komplett ausgelastet ist.
Für beide Teams geht es in den letzten Saisonspielen einzig und allein darum, sich mit einem positiven Gefühl in die Sommerpause zu verabschieden. Ganz besonders gilt dies für die TSG 1862/09, die in der kommenden Saison ein ganz neues „Gesicht“ haben wird. Mit Ausnahme von Rahman Jawadi werden alle Spieler den Verein verlassen, Marcel Hofbauer folgt als Trainer auf Lukas Cambeis und auch Teammanager David de Vega sowie Co-Trainer Daniel Limonciello werden dann nicht mehr da sein. Grund genug für die Abteilungsleitung, sich bei allen scheidenden Spielern und Verantwortlichen zu bedanken.
„Vielen Dank an Lukas Cambeis und Daniel Limonciello“, sagt Abteilungsleiter Tobias Apfel. „Sie haben unsere erste Mannschaft zu einer erfolgreichen Saison wahrscheinlich auf Platz fünf geführt und trotz aller Widrigkeiten dafür gesorgt, dass die Saison ruhig zu Ende gespielt werden konnte. Lieber Lukas, lieber Daniel: Wir wünschen euch alles Gute und viel Erfolg bei den nächsten Stationen.“
Über die Mannschaft sagt der Sportliche Leiter, Paul Weis: „Wir verlieren eine Truppe, die gespickt war mit tollen Fußballern, denen ich auf diesem Wege viel Erfolg bei ihren neuen Vereinen wünsche.“
Und last but not least findet Tobias Apfel noch lobende Worte für David de Vega. „Im Namen der TSG 1862/09 Weinheim verabschieden wir uns auch von David de Vega, der nach einem Jahr voller Herausforderungen den Verein verlässt.“ Trotz der Widrigkeiten habe der Teammanager maßgeblich dazu beigetragen, „dass die Saison ruhig und stabil zu Ende gespielt werden konnte“, betont Apfel. „Wir wünschen ihm für seine zukünftigen privaten und beruflichen Herausforderungen sowie für seine nächste Station im Fußball alles erdenklich Gute.“
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Wie Trainer Marcel Hofbauer kommt auch der 21 Jahre alte Defensivallrounder Nemo Tiarks aus dem „Ländle“. Schon beim ASC Neuenheim spielte der inzwischen siebte Sommer-Neuzugang der Zweiburgenstädter unter seinem alten und neuen Coach.
Die Personalplanung der TSG 1862/09 Weinheim für die neue Verbandsliga-Saison 2025/26 nimmt weiter Konturen an. Mit dem 21 Jahre alten Nemo Tiarks haben die Zweiburgenstädter einen weiteren Defensivallrounder unter Vertrag genommen. Aktuell kämpft Nemo Tiarks mit dem ASC Neuenheim noch um den Klassenerhalt in der Verbandsliga, bei den Heidelbergern hat er sich im Laufe der aktuellen Spielzeit auch aufgrund seiner Flexibilität einen Stammplatz erarbeitet – an der Seite von Kevin da Silva Arnold, der sich im Sommer ebenfalls der TSG 1862/09 anschließt.
Seine Stärken sind auch den TSG-Verantwortlichen um den neuen Trainer Marcel Hofbauer nicht verborgen geblieben. „Nemo ist ein junger Defensivallrounder. Die Flexibilität in der Defensive, gepaart mit seinem Ehrgeiz sind gute Voraussetzungen, um in der Verbandsliga dauerhaft Fuß zu fassen“, sagt der neue TSG-Coach.
Der gebürtige Schwabe Marcel Hofbauer darf sich darüber hinaus auf einen „Landsmann“ im Kader freuen, denn auch Nemo Tiarks stammt aus dem Ländle. In der Jugend spielte er unter anderem beim GSV Maichingen sowie beim SV Böblingen, wo er in der Saison 2021/22 auch den Sprung in die Aktivität (Landesliga Württemberg) schaffte. Zur Rückrunde 2022/23 wechselte Nemo Tiarks schließlich zum ASC Neuenheim – sein Trainer damals: Marcel Hofbauer.
Nemo macht dann auch keinen Hehl daraus, dass sein alter und neuer Trainer mitverantwortlich für den Wechsel sei. „Einerseits kenne ich Marcel Hofbauer noch aus unserer gemeinsamen Zeit beim ASC Neuenheim, andererseits hat er mich mit der sportlichen Perspektive in Weinheim überzeugt – und mit der Rolle, die ich in seinen Überlegungen spiele“, erklärt der 21-Jährige.
Seiner Meinung nach hat die TSG 1862/09 „für junge Spieler die besten Voraussetzungen geschaffen, um Erfahrung zu sammeln und von den erfahrenen Spielern zu lernen. Für diese Möglichkeit bin auch ich sehr dankbar“. Dass die Mannschaft in der kommenden Saison ein ganz anderes Gesicht haben wird, bewertet er als „spannend“. Weiter sagt der Defensivspieler: „Ein Neuanfang birgt immer Risiken, aber für mich überwiegt die Chance, erfolgreich zu sein und attraktiven Fußball zu spielen.“
Welche Ziele verfolgt unser Neuzugang mit der TSG 1862/09 Weinheim? Nemo Tiarks: „Mein Ziel ist es erst mal, erfolgreich mit der Mannschaft zu sein und dazu einen größtmöglichen Anteil beizusteuern. Ein Ziel sollte hier auch sein, eine gute Rolle in der Verbandsliga zu spielen. Darüber hinaus will ich mich persönlich weiterentwickeln.“
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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Nach dem sechsten Dreier im achten Rückrundenspiel geht die Ceylan-Elf selbstbewusst ins Spitzenspiel gegen Meister HD-Kirchheim.
Auch die U14 des FC-Astoria Walldorf konnte die Serie der Weinheimer U15 nicht stoppen. Obwohl beide Teams in der Rückrundentabelle ganz oben stehen (Walldorf ist Dritter, die TSG Zweiter), hatte die Elf um Trainer Ismail Ceylan die Partie vollends im Griff und siegte völlig verdient mit 4:1 (3:0). Dabei legten die Zweiburgenstädter eine beeindruckende Effektivität an den Tag. Schon nach acht Minuten stellte Leonard Beck nach schöner Vorarbeit von Tim Pedersen die Weichen auf Sieg, in der Schlussphase der ersten Hälfte sorgten Christian Lena Mabouda und Milo Ort mit ihren Treffern bereits für klare Verhältnisse. In Halbzeit zwei schraubte Tim Pedersen auf Vorlage von Lenny Müller das Ergebnis zunächst weiter in die Höhe (62.). Die Gastgeber, die tapfer dagegenhielten, kamen kurz vor Schluss aber noch zum verdienten Ehrentreffer.
Auch im siebten Spiel des Jahres 2025 blieb die Ceylan-Elf somit ohne Niederlage, am Samstag, 17. Mai, kommt es nun im Sepp-Herberger-Stadion zum Duell mit dem unangefochtenen Spitzenreiter und bereits feststehenden Oberliga-Aufsteiger SG HD-Kirchheim.
„Walldorf konnte durchaus zeigen, weshalb sie in der Rückrunde ein Top-3-Team sind. Allerdings wussten wir ganz genau, wann es galt, einen Gang zuzulegen, um den verdienten Sieg sicher nach Hause zu bringen“, freute sich Ismail Ceylan nach dem Schlusspfiff.
Lob und Anerkennung für die Leistung der Weinheimer, insbesondere aber für die positive Entwicklung, die die U15 in den vergangenen Wochen und Monaten genommen hat, gab es zudem von Astoria-Coach Marcelus Noukiatchom: „Die frühen Gegentore haben uns die Ruhe und Gelassenheit genommen, danach waren wir nicht mehr in der Lage, unser Spiel durchzuziehen. Mit der Führung im Rücken haben die Weinheimer dagegen noch mehr Druck gemacht und defensiv sehr wenig zugelassen. Insgesamt war es ein verdienter Sieg der TSG.“ Im gleichen Atemzug lobte er die Arbeit seiner Trainerkollegen Ismail Ceylan und Christian Beck: „Es ist ein klarer Plan der Kollegen erkennbar. Für einen Trainer gibt es nichts Schöneres, als zu erkennen, dass die Jungs die Spielidee bedingungslos verfolgen und auch daran glauben. Ich bin sehr neugierig auf das Spiel am Wochenende gegen den Spitzenreiter.“
Das sind ohne Frage auch die jungen Weinheimer. Deren großes Ziel ist es schließlich, den souveränen Tabellenführer zu ärgern und die eigene Serie auch gegen den Meister fortzusetzen.
TSG 1862/09 Weinheim: Jan Schwab, Dian Potoku; Christian Lena Mabouda, Emilian Ort, Ivano Stambolic, Jannik Jaap, Joel Schäfer, Lasse Wirth, Lenny Müller, Leon Sahiti, Leonard Beck, Marlon Mlinac, Matteo Zuna, Tim Pedersen, Timur Orhan, Tom Merkel.
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Weinheim und Heddesheim trennen sich im Derby der Fußball-Verbandsliga 1:1. Bei Yannick Schneider & Co. macht sich Wehmut breit.
TSG 1862/09 Weinheim – Fortuna Heddesheim 1:1 (0:1)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 12.05.2025
von Rainer Bohlander
Weinheim. In der Fußball-Verbandsliga Nordbaden gab es am Samstagmittag im Derby zwischen der TSG 1862/09 Weinheim und Fortuna Heddesheim keinen Sieger. Beide Teams trennten sich vor 125 Zuschauern mit einem 1:1 (0:1). Die Heddesheimer konnten offenbar damit besser leben.
Yannick Schneider hat bei der TSG 1862/09 Weinheim schon viel erlebt. Sieben Spielzeiten in Folge ist der Angreifer für die Bergsträßer schon auf Torejagd gegangen. „Diese Saison gehört sicherlich zu einer der schönsten“, sagte der 27-Jährige nach dem Derby am Samstag. „Die Mannschaft hat einen überragenden Zusammenhalt. Wir können auf das, was wir bislang geschafft haben, sehr stolz sein. Auch wenn ich persönlich natürlich gerne das Spiel gegen Heddesheim gewonnen hätte. Wir hatten ja unsere Chancen.“
Tatsächlich hatte die Fortuna in der ersten halben Stunde Vorteile. Nach einem schnellen Einwurf von Thorben Stadler zu Luca Graciotti hatte der Heddesheimer freie Bahn, kam zum Abschluss und überwand TSG-Keeper Tim Kallis zum 1:0 (26.). „Bei der Aktion waren wir nicht wach genug“, schimpfte der Weinheimer Coach Lukas Cambeis. Nur fünf Minuten später hätte Stadler eigentlich schon für das Heddesheimer 2:0 sorgen können. Doch diesmal hielt Tim Kallis bärenstark und verhinderte den Rückstand.
Torhüter im Blickpunkt
„Wenn Thorben den macht, hätte das vielleicht schon so eine Art Vorentscheidung sein können“, befand Feytullah Genc, der die Fortuna-Mannschaft diesmal alleine betreuen musste. Seine Trainerkollegen Rene Gölz und Moses Kopotz hatten in der Woche zuvor beim Spiel gegen den VfB Bretten (1:2) die Gelb-Rote beziehungsweise Rote Karte gesehen und mussten von der Tribüne aus das Spiel verfolgen.
Gegen Ende der ersten Hälfte kamen dann auch die Platzherren zu einer Riesenmöglichkeit. Marlon Ludwig scheiterte am Heddesheimer Keeper Jannik Jörns (39.). Die Weinheimer erwischten den besseren Start in Durchgang eins. Erst parierte Jörns einen Schuss von Sebastian Beikert (46.). 180 Sekunden später köpfte dann Ludwig zum 1:1 (49.). Und in der Folge hatte die TSG ihre beste Phase. Marcel Schwöbel, der in der kommenden Saison das Heddesheimer Trikot tragen wird verfehlte nur knapp sein Ziel (60.). Bei einem Distanzschuss von Danny Kadioglu (69.) und bei der nächsten Chancen für Ludwig (71.) reagierte Jörns glänzend. Doch auch die Heddesheimer hatten Möglichkeiten. Und in den letzten zehn Minuten Schienbein Fortuna dem Siegtreffer näher. Stadler (77., 84, 87., 88.) hatte das 2:1 mehrmals auf dem Fuß, doch es blieb beim Remis, weil TSG-Torhüter Kallis stark parierte.
„Ich bin nicht ganz zufrieden. Wir hätten unsere einfach nutzen müssen“, sagte der Weinheimer Trainer Lukas Cambeis nach dem Spiel. Sein gegenüber Feytullah Genc war erst einmal froh, dass seine Team die Niederlagenserie gestoppt hatte. Sein Team hatte seine vergangenen sechs Spiele alle verloren. „Ich denke, dass sogar mehr drin war. Der Ausgleichstreffer fällt nicht, wenn die zwei Foulspiels gegen uns zuvor gepfiffen werden. Weinheim hatte sicher zwei, drei gute Torchancen in Durchgang zwei, aber wir mindestens ebenso viele. Unter dem Strich geht das Remis von den Spielanteilen her in Ordnung.“
Weiter Tabellenfünfter
Yannick Schneider und die TSG bleiben in der Tabelle nach dem Remis Tabellenfünfter. Das Ziel Platz drei ist wohl nicht mehr machbar. Der 1. FC Mühlhausen ist nach dem 1:1 beim Karlsruher SC II nun sieben Punkte weg. Und es sind ja nur noch drei Partien in dieser Saison. Das Weinheimer Team bricht am Saisonende komplett auseinander. Auch Schneider, die TSG-Konstante, wird gehen. „Ich werde in Zukunft beim FC Zuzenhausen spielen. Und ja, es ist total schade, dass alle weggehen.“
TSG 1862/09 Weinheim: Kallis – Kuhn, Katich, Ertanir (72. Giordano), Beikert, Schneider, Keller, Zimmermann, Knauer (68. Kadioglu), Ludwig, Schwöbel.
Tore: 0:1 Graciotti (26.), 1:1 Ludwig (49.).
Beste Spieler: Kallis, Ludwig – Jörns, Szarka.
Zuschauer: 125.
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Weinheim hat im Derby der Fußball-Kreisklasse A2 gegen Fortuna Heddesheim II mit 2:4 Toren das Nachsehen.
Fortuna Heddesheim II – TSG 1862/09 Weinheim U23 4:2 (3:2)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 12.05.2025
von Udo Laßlop
Heddesheim. Tabellenführer Fortuna Heddesheim II musste im Spitzenspiel der Kreisklasse A2 gegen die TSG Weinheim II unbedingt gewinnen, um nach dem Sieg des Zweitplatzierten SC Käfertal II die Tabellenführung behaupten zu können. Dies gelang der Mannschaft von Trainer Thomas Jöhl in einem hochklassigem Spiel mit einem 4:2-Sieg eindrucksvoll.
Doch zunächst setzten die Weinheimer in den ersten 14 Minuten die Akzente und gingen bereits in der neunten Minute durch Luca Obermann mit 1:0 in Führung. Keine fünf Minuten später erhöhte Fabio Tschunt sogar auf 2:0. Der Tabel-lenführer zeigte sich jedoch nicht geschockt und drehte den Rückstand innerhalb von nur sieben Minuten in eine 3:2-Halbzeitführung. Kevin Mildenberger erzielte nur eine Minute nach dem 0:2 den 1:2-Anschlusstreffer, ehe Torjäger Arbenit Hoti vier Minuten später nach einem Alleingang den Rückstand egalisierte. Weitere drei Minuten später brachte erneut Hoti seine Mannen sogar mit 3:2 in Front.
Hochklassiges Spiel
Das Spiel blieb hochklassig und ausgeglichen und Weinheims Ausgleichschance ließ nicht lange auf sich warten. Zunächst zirkelte Luca Obermann den Ball nur knapp am Tor vorbei, sechs Minuten vor der Pause bekam er einen Elfmeter zugesprochen. Aber Routinier Weilbuchner im Fortuna-Tor parierte und rettete die Pausenführung seiner Mannschaft.
Auch nach dem Seitenwechsel sahen die 80 Zuschauer ein ausgeglichenes Derby. TSG-Trainer Horst Dörrlamm versuchte alles, brachte in der 56. Minute Aleksandar Spasojevic für Obermann und Leon Eichenauer für Abdelkarim Lebsir sowie drei Minuten später Fabio Jochmann für Marc Laudenklos ins Spiel. Aber statt des Ausgleichstreffers erhöhte die Fortuna in der 61. Minute durch Luca König auf 4:2.
Weitere Chancen
In der Zwischenzeit wechselte auch Heddesheim, für Calvin De La Porte kam Maximilian Jäger (60.), in Muhammad Jaiteh für Julian Haun und Felix Diehm für Adrian Pugar (69.). Bei der TSG ersetzte Leonard Gölz den Torschützen Fabio Tschunt (65.) und kam zu weiteren Chancen, ein Kopfball von Salah Ghali streifte nur knapp am Tor vorbei. Die größte Chance zum Anschlusstreffer vergab Fabio Jochmann in der 90. Minute, als er einen Foulelfmeter über das Tor setzte.
Gästetrainer Horst Dörrlamm war nach dem Schlusspfiff entsprechend enttäuscht: „Wieder waren wir in einem Top-Spiel dem Gegner ebenbürtig, aber wieder stehen wir mit leeren Händen da“.
Kader TSG 1862/09 Weinheim II: Beciri, Lebsir, Laudenklos (59. Jochmann) Aliev, Kühne, Hilgert, Tschunt (65. Gölz), Kasango, Benbiga (85. Herrmann), Ghali, Obermann,(56. Lebsir).
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