Spielbericht U23 Mannschaft: die erste Niederlage der TSG II

SPIELBERICHT U23: die erste Niederlage der TSG II

 

Kreisklasse A (11. Spieltag 02.11.2025)

 

Schriesheim lässt im Derby das Herz auf dem Platz und fügt der TSG II die erste Niederlage zu.


SV Schriesheim – TSG 1862/09 Weinheim U23 3:1 (1:0)

Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 03.11.2025

Schriesheim: Ich muss mich erstmal setzen und sortieren“, sagt Enrique Cazorla. Fast anderthalb Stunden nach Abpfiff sitzt der Schriesheimer Trainer noch immer in der Kabine. Hörbar aufgewühlt sortiert er noch Gedanken und Emotionen – überwältigt von dem, was „sein“ SV Schriesheim im Derby gegen die TSG 1862/09 Weinheim II gerade auf den Platz gebracht hat. 3:1 (1:0) hat der SVS den Favoriten aus der Zweiburgenstadt am Sonntag niedergerungen und ihm damit die erste Saisonniederlage samt erstem echten Dämpfer im Aufstiegsrennen der Fußball-A-Klasse zugefügt. Fast noch überraschender als das Ergebnis: Die zuletzt kriselnde Cazorla-Elf bot der TSG II nicht nur kämpferisch Paroli, sondern spielte auch mit Wucht nach vorne und zog das Derby verdient. „Das war heute das erste Mal seitdem ich hier bin, dass wir von der Besprechung bis zum Abpfiff als komplette Einheit aufgetreten sind“, betonte Cazorla, der voll des Lobes für sein Team war. „Heute sind fast alle fußballerisch und kämpferisch an ihre Leistungsgrenze gegangen. Das war von beiden Seiten und vom Schiri auf und neben dem Platz sehr hohes Niveau“, so der Coach. Mit dem mitspielenden Ansatz überraschte der SVS Zuschauer und Gegner. Verteidiger Nidal Abbas brachte die Hausherren in Front, Yusupha Sarr erhöhte nach der Pause auf 2:0. Was dem SVS an fußballerisch feiner Klinge fehlte, machten die Rot-Weißen mit Einsatz wett. Auch nach dem Anschlusstreffer – ein schöner Freistoß von Alikan Aliev – zog sich Schriesheim nicht zurück. Die TSG II schwächte sich in der Schlussviertelstunde per Ampelkarte selbst. Wenig später machte Lennart Petzoldt per Kopf alles klar


TSG 1862/09 Weinheim II:  Brill; Gashi (46. Herrmann), Biazid, Bildat (85. Santalucia), Amegah, Obermann (85. Jochmann), Lebsir, Mcharek, Aliev (90. Andermariam),  Lentini (63. Güler), Benbiga.
Tore: 1:0 Abbas (17.), 2:0 Sarr (60.), 2:1 Aliev (68.), 3:1 Petzoldt (77.).
Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte (75., TSG II)


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Spielbericht 1. Mannschaft: Wieder nur Saures für die TSG

Spielbericht 1. Mannschaft: Wieder nur Saures für die TSG

 

 

Verbandsliga (13. Spieltag 01.11.2025)

 

Die TSG 1862/09 Weinheim bietet Spitzenteam Bruchsal die Stirn. Ein Freistoßtor versaut den seit nun sieben Spielen sieglosen Hausherren aber den Feiertag.

 


TSG 1862/09 Weinheim – 1. FC Bruchsal 0:1 (0:0)

Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 03.11.2025
von Nicolai Lehnort

Weinheim. Eine Hand hatten sie bereits in der Süßigkeitenschale, am Ende nahmen einen Tag nach Halloween aber erneut die Gäste die süßen drei Punkte mit nach Hause. Die TSG 1862/09 Weinheim war an Allerheiligen entsprechend bedient. Die Spieler sackten an diesem grauen Samstagnachmittag auf dem Rasen zusammen, stützten erschöpft die Hände auf die Knie. Sie haben gegen den nach dreizehn Spieltagen neuen Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga eine Partie auf Augenhöhe geliefert, standen am Ende vor 80 Zuschauern im Sepp-Herberger-Stadion aber ohne die süße Belohnung da. Ein direktes Freistoßtor in der Schlussphase bescherte dem 1. FC Bruchsal beim 0:1 (0:0) das glücklichere Ende. Als „sehr bitter“ fasste Weinheims Co-Trainer Jan Herle die Heimpleite zusammen. Er vertrat den aus gesundheitlichen Gründen ausgefallenen Cheftrainer Marcel Hofbauer. „Wir haben es nicht geschafft, uns für den betriebenen Aufwand zu belohnen“, bemängelte Herle, der zwar wie sein Gegenüber ein „Unentschieden-Spiel“ sah, seiner Elf aber dennoch attestierte: „Wie gut wir sie bespielt haben – das war schon top.“ Bruchsals Trainer Benjamin Biritsch hingegen sprach den Hausherren zwar ein „ordentliches Spiel“ zu – aber nur, weil sein Team es zugelassen habe: „Wir haben sie zu sehr spielen lassen.“

Pfeife bleibt bei Handspiel stumm

Von Anfang an entwickelte sich eine offensiv geführte Partie. Beide Seiten suchten in Ballbesitz zügig den Weg nach vorne. Die ersten Abschlüsse gingen aufs Konto des Aufstiegskandidaten, Paulino De Tullio (5.) und Jonas Malsam (11.) zielten aber zu ungenau. Die TSG erarbeitete sich die ersten Torannäherungen durch Fabian Czaker (14.), Jermain Schranz und Lennox Schmitt (15.). Nach guten 20 Minuten bereiteten die Bruchsaler dem Hin und Her ein Ende und übernahmen die Spielkontrolle. Prompt hatten die Hausherren Glück, als Kapitän Georgios Roumeliotis eine Flanke an die Hand sprang, Schiedsrichter Liam Kastner aber nicht auf Strafstoß entschied (27.). Tief in die eigene Hälfte zurückgezogen, wusste die aufmerksame Defensive der Blau-Weißen die zahllosen Hereingaben der Gäste zu entschärfen. Bezeichnend: Die beste Chance entsprang einem Standard. Malsams Versuch geriet aber erneut zu unplatziert (41.). Zuvor hatte Lias Kühne für die nach Konter immer wieder gefährliche werdende TSG aus spitzem Winkel vergeben (38.). „Wir waren zu unsauber, hatten zu viele Fehlpässe, schwache Flanken.“ Die Mängelliste von Gäste-Trainer Biritsch war zur Pause lang.

Für starke Phase nicht belohnt

Nach Wiederanpfiff war Weinheim dem ersten Tor des Spiels zunächst näher. Rahman Jawadis satter Abschluss war jedoch zu zentral (61.), zwei Minuten später zielte Schranz aus aussichtsreicher Position am Tor vorbei (63.). Kühne machte den Chancen-Hattrick mit seinem Abschluss am Kasten vorbei perfekt (65.). Die Führung für die Hausherren wäre zu diesem Zeitpunkt verdient gewesen. „In der zweiten Halbzeit hatten wir die besseren Chancen“, sah Weinheim-Coach Herle sein Team überlegen. Wie schon im ersten Durchgang steigerten sich die Gäste mit zunehmender Spieldauer. Wirklich zwingend wurde es aber wiederholt nicht. So war es erneut ein Freistoß, der am meisten Gefahr versprühte und zum einzigen Tor des Tages führte: Außenverteidiger Daniel Schiek schlug den Ball scharf vors Tor, das Spielgerät segelte durch die Gefahrenzone und landete im langen Eck (77.). In Gefahr geriet der Dreier in der Schlussphase nicht mehr. Die Gäste hielten die TSG mit eigenen Offensivaktionen größtenteils clever fern vom eigenen Tor. Das 0:1 ist das siebte sieglose Spiel in Serie für Weinheim, das auf Tabellenplatz neun nun nur noch vier Punkte vom Abstiegsrelegationsplatz trennt. Für größere Sorgenfalten sorgt das bei den Verantwortlichen aber (noch) nicht. „Es wäre blauäugig, die Situation nicht im Blick zu haben. Wir sehen aber nicht schwarz“, sagte Co-Trainer Herle mit Blick auf die verlorene Partie: „Wir können viel Positives und Selbstvertrauen mitnehmen. Auch wenn es nicht gereicht hat, muss es uns einen Push geben.“ Den braucht die TSG auch in der kommenden Woche, denn dann wartet mit dem GU-Türk. SV Pforzheim das nächste Spitzenteam.


TSG 1862/09 Weinheim: Retter; Imsirovic (82. Schneider), Roumeliotis, Schranz, Hoffmann, Jawadi, Schmitt, Goulas (78. Kasango), Langer, Kühne, Czaker (69. Hussaini).

Tore: 0:1 Schiek (77.)

Zuschauer: 80.

Beste Spieler: Hoffmann, Schranz – Schiek, Sautter.

 


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U19 Spielbericht: TSG Weinheim bleibt ungeschlagen und übernimmt Tabellenführung

U19 Spielbericht: TSG 1862/09 Weinheim bleibt ungeschlagen und übernimmt Tabellenführung


Weinheim. – Ein torloses, aber hochintensives Spitzenspiel: Mit einem 0:0 gegen die SG Sonnenhof Großaspach hat die TSG 1862/09 Weinheim am Wochenende die Tabellenführung in der Verbandsliga behauptet und zugleich ihre beeindruckende Serie fortgesetzt.

In einer Partie, die von Beginn an von großem Einsatz, taktischer Disziplin und gegenseitigem Respekt geprägt war, zeigten beide Teams, warum sie zur Spitze der Liga gehören. Es war ein umkämpftes, aber faires Unentschieden, das den zahlreichen Zuschauern trotz fehlender Tore ein echtes Spitzenspiel bot.

Unter der Leitung von Trainer Ever Kassel präsentierte sich die TSG erneut als geschlossene Einheit. Während die Offensive weiterhin die beste der Liga stellt – mit 22 erzielten Treffern – bleibt auch die Defensive das Maß aller Dinge: Nur sieben Gegentore in acht Spielen, eine Bilanz, die in der gesamten Liga ihresgleichen sucht.

Durch das Remis und dank des Ergebnisses des Freiburger FC bleibt Weinheim mit 18 Punkten aus acht Spielen an der Tabellenspitze, dicht gefolgt von Freiberg (17 Punkte) und Großaspach (16 Punkte).

Die TSG Weinheim unterstreicht damit eindrucksvoll, dass sie derzeit nicht nur das konstanteste, sondern auch das ausgeglichenste Team der Liga ist – offensiv gefährlich, defensiv stabil und als Kollektiv kaum zu knacken.

Am kommenden Spieltag will die Mannschaft von Ever Kassel ihre Serie fortsetzen und die Spitzenposition weiter festigen.


Kader: Lukas Luzian Kempa, Maiko Rene Hertel, Ismet Kartal, Tom Gebauer, Finlay Mucha, Muhammed Taha Kilichan, Mustafa Sihlaroglu, Lenny Lucic, Ebubekir Osman Sentürk, David Lipka, Ben Planicka, Devid Chrispens, Jakob Reichert, Berthold Speer, Davis Bergbauer, Donat Gervalla, Imam Toraman, Nils Azadeh, Tim Pister, Filip Borzecki, Rafael Hemmerich, Nikola Schmitt

 

 


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Spielbericht 1. Mannschaft: Ein Punkt für die Moral

Spielbericht 1. Mannschaft: Ein Punkt für die Moral

 

 

Verbandsliga (12. Spieltag 25.10.2025)

 

TSG 1862/09 Weinheim dreht 0:1-Rückstand und trennt sich mit 2:2-Remis vom VfB Bretten. Damit wartet die Hofbauer-Elf seit sechs Spielen auf einen Sieg.


TSG 1862/09 Weinheim – VfB Bretten 2:2 (2:2)

Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 27.10.2025
von Nicolai Lehnort

Weinheim. Die TSG 1862/09 Weinheim hat sich vom Derby-Debakel in der Vorwoche erholt. Der Befreiungsschlag ist dem Fußball-Verbandsligisten aber verwehrt geblieben. Nach dem 2:2 (2:2) gegen den VfB Bretten am Samstagnachmittag vor 50 Zuschauern auf dem heimischen Kunstrasenplatz wartet die TSG nun seit sechs Spielen auf einen Sieg. Damit stehen die Weinheimer nach zwölf Spieltagen weiter im Tabellenmittelfeld: Auf Rang acht der 16er-Liga trennen die TSG acht Zähler von den Aufstiegs- und deren sechs von den Abstiegsrängen. Auf dem ersten Abstiegsplatz 14 steht nach den Sonntagsspielen der VfB Bretten, den „wir damit auf Distanz halten“, sah TSG-Coach Marcel Hofbauer das Positive. Zwar hätten die Weinheimer gerne einen Dreier als Reaktion auf das 0:8 in Heddesheim geholt, unter dem Strich war es
aber eine gerechte Punkteteilung. Da waren sich die Protagonisten beider Teams einig.

Zweimal aus elf Metern

Die Gäste aus dem Landkreis Karlsruhe hatten im ersten Durchgang mehr vom Spiel und zeigten den auf vier Positionen veränderten Hausherren ihre Problemzone auf: die Defensive. Nachdem Luis Pfannenschmid TSG-Schlussmann Marcus Retter warmgeschossen hatte (10., 14.), kam der Keeper in der 20. Minute gegen Alex Jawo zu spät und holte den Brettener von den Beinen – Strafstoß. Philipp Eberl ließ sich die Chance vom Punkt nicht nehmen (22.). Die Gäste waren obenauf, hatten die bessere Körpersprache. Weinheim reagierte mit halbherzigem Pressing – Kommunikationsprobleme verhinderten ein kollektives Anlaufen. Eine Energieleistung von Mohammed Biazid sorgte nach 38 Minuten aber für den Ausgleich aus dem Nichts, als der Außenverteidiger sich auf links durchsetzte und auf Lias Kühne zurücklegte, der aus kurzer Distanz mit dem ersten Torschuss für die TSG traf. Eine ähnliche Gelegenheit vergab der VfB auf der anderen Seite im Gegenzug (38.). Das sollte sich rächen, denn wieder war es der agile Biazid, der aus kurzer Distanz im gegnerischen Strafraum einen Spieler anschoss der Schiedsrichter entschied, nicht unstrittig, auf Strafstoß: Fabian Czaker drehte die Partie (44.). Die unter anderem bei Standards immer wieder anfällige TSG brachte die Führung aber nicht über die Zeit: Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kam VfB-Verteidiger Terry Kangni Soukpe vor dem TSG-Keeper an den Ball und hob ihn über Retter zum Ausgleich ins Netz (45.+2).

Überlegenheit nach der Pause

„Wir bekommen einfach zu viele Gegentore“, bemängelte Kapitän Georgis Roumeliotis, „durch haarsträubende Fehler“, ergänzte Trainer Marcel Hofbauer. „Das kann nicht unser Anspruch sein“, sagte er ob der bereits 30 Gegentreffer, zeigte aber auch Nachsicht mit seiner jungen Elf. „Es gilt, den Jungs Zeit zu geben, damit sie die Fehler abstellen. Bei jungen Spielern gehören Fehler zum Lernprozess dazu.“ Im zweiten Durchgang hatte die TSG mehr Spielanteile, klare Torchancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware. Der eingewechselte Lennox Schmitt ließ die beste Weinheimer Chance aus rund elf Metern liegen (81.), die Gäste scheiterten kurz vor Schluss am stark parierenden Retter (88.). Fünf Minuten zuvor war TSG-Verteidiger Biazid mit Gelb-Rot wegen Meckerns vom Platz geflogen. „Völlig unnötig“, wie sein Trainer dessen Reklamieren beim Unparteiischen kommentierte. „Hätten wir zu elft zu Ende gespielt, hätten wir das Spiel gewonnen“, war sich Hofbauer sicher. Letztlich hat der letzte Wille, die drei Punkte zu holen, in der Schlussphase aber bei beiden Teams gefehlt. Während Gäste-Trainer Bruno Martins mehr „Angst zu verlieren, als Mut zu gewinnen“ sah, fehlten den Hausherren im Offensivspiel die zündenden Ideen.


TSG 1862/09 Weinheim: Retter – Biazid, Berger, Imsirovic (46. Schmitt), Roumeliotis, Schneider, Schranz, Jawadi (80. Njie), Langer, Kühne (63. Kasango), Czaker (71. Hussaini).

Tore: 0:1 Eberl (22., FE), 1:1 Kühne (38.), 2:1 Czaker (44., HE), 2:2 Kangni Soukpe (45.+2).

Zuschauer: 50.

Beste Spieler: Schneider – L. Pfannenschmid, Kangni Soukpe.

Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für Biazid wegen Meckerns (TSG, 83.).


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Spielbericht U23 Mannschaft: TSG II feiert Schützenfest im Spitzenspiel

SPIELBERICHT U23: TSG II feiert Schützenfest im Spitzenspiel

 

Kreisklasse A (10. Spieltag 26.10.2025)

 

Weinheim II deklassiert SKV Sandhofen und klettert auf Rang zwei


TSG 1862/09 Weinheim U23 – SKV Sandhofen  5:2 (2:0)

Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 27.10.2025
Von Kevin Schollmaier

Weinheim. Noch vor dem TSV Sulzbach behauptet sich die Zweitvertretung der TSG 1862/09 Weinheim in der A-Klasse: Mit einem überraschend deutlichen 5:2 (2:0)-Erfolg im Spitzenspiel gegen den SKV Sandhofen bleibt die TSG II weiter ungeschlagen und klettert auf Rang zwei. Im Herberger-Stadion deklassierte die junge Elf von Coach Andreas Dörrlamm den Gegner – immer hin Aufstiegsaspirant – zeitweise und führte bis kurz vor Abpfiff 5:0. Dementsprechend zufrieden war der Übungsleiter. „Wir haben heute einen richtig guten Ball gespielt und waren auch gegen den Ball richtig griffig“, lobte Dörrlamm. Anteil daran hatten auch drei Jungs, die in der laufenden Spielzeit schon Einsatzminuten in der Verbandsliga sammelten, aber allesamt gerade aus der eigenen A-Jugend gekommen sind: Lennox Schmitt, Joel Kasango und Sami Benbiga. Vom Weinheimer Tatendrang schienen selbst die Gäste überrascht. Schmitt überrumpelte die Sandhofener Defensive bereits nach fünf Minuten und brachte die TSG II früh auf die Siegerstraße. Jakob Reichert erhöhte wenig später nach einer schönen Kombination auf 2:0. Die Hausherren waren anschließend über die gesamte Spieldauer das klar Spielbestimmende Team. Der SKV versuchte zwar, mitzuspielen – doch genau das spielte den Weinheimern in die Karten. Hatten die Weinheimer in den vergangenen Wochen immer wieder Probleme, wenn der Gegner den Bus vor dem eigenen Tor parkte, gab es nun viel offensive Räume zu bespielen. Nach dem Seitenwechsel stellte Schmitt mit seinem zweiten Treffer auf 3:0 (51.), Abdelkarim Lebsir erhöhte per Foulelfmeter auf 4:0 (62.). Lediglich in den Schlussminuten ließ die TSG II die Zügel etwas lockerer und fing sich noch zwei Ehrentreffer.

 


TSG 1862/09 Weinheim II:  Creutz; Bildat (82. Santalucia), Amegah, Lebsir (77. Obermann), N. Schmitt
(58. Lentini), Mcharek, Aliev, L. Schmitt, Benbiga, Reichert (68. Herrmann), Kasango (72. Gashi).

Tore: 1:0 L. Schmitt (5.), 2:0 Reichert (12.), 3:0 L. Schmitt (51.), 4:0 Lebsir (62., FE), 5:0 Herrmann (84.)


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U19 Spielbericht: U19 feiert einen 7:1-Kantersieg gegen den TuS Ergenzingen – Kartal trifft vierfach!

U19 Spielbericht: U19 feiert einen 7:1-Kantersieg gegen den TuS Ergenzingen – Kartal trifft vierfach!


Was für ein Fußballnachmittag im Sepp-Herberger-Stadion! Am 8. Spieltag der EnBW-Oberliga konnten wir, die TSG 1862/09 Weinheim, einen deutlichen 7:1-Heimsieg gegen den TuS Ergenzingen feiern – und übernehmen damit ungeschlagen die Tabellenspitze.Schon in den ersten Minuten machten wir klar, wer an diesem Tag das Spiel bestimmen würde. Bereits in der 2. Minute gingen wir durch ein Eigentor von Ergenzingens Pascal Hünig in Führung. Nur kurze Zeit später erhöhte Tom Gebauer mit einem schönen Schuss auf 2:0 (16.).Wir blieben weiter spielbestimmend, kombinierten sicher und drängten auf weitere Tore. In der 29. Minute traf Donat Gervalla zum 3:0, ehe Ismet Kartal nur zwei Minuten später nach starker Vorarbeit von Gervalla, der sich auf der linken Seite wunderbar durchsetzte auf 4:0 (31.) stellte. Mit dieser komfortablen Führung ging es in die Halbzeitpause.Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste zunächst etwas besser ins Spiel und erzielten durch Luca Fenchel (50.) den Ehrentreffer. Doch wir ließen uns davon nicht beirren und übernahmen schnell wieder die Kontrolle über das Spielgeschehen.Allen voran zeigte Ismet Kartal eine überragende zweite Halbzeit: Mit drei weiteren Treffern in der 70., 79. und 86. Minute machte er seinen Viererpack perfekt und sorgte für den deutlichen 7:1-Endstand für unsere TSG.Mit diesem überzeugenden Sieg bleiben wir nicht nur ungeschlagen, sondern ziehen dank des besseren Torverhältnisses an der SGV Freiberg vorbei und übernehmen die Tabellenführung der EnBW-Oberliga. Am kommenden Sonntag um 13:00 Uhr steht im Sepp-Herberger-Stadion das nächste Highlight an: Im Topspiel empfangen wir die SG Sonnenhof Großaspach. Gemeinsam mit unseren Fans wollen wir dort den nächsten Schritt machen und unsere starke Serie fortsetzen!


Kader: Ben Planicka, Berthold Speer, David Lipka, Davis Bergbauer, Devid Chrispens, Donat Gervalla, Ebubekir Sentürk, Filip Borzecki, Finlay Mucha, Imam Toraman, Ismet Kartal, Jakob Reichert, Janne Aaron Schmitt, Lenny Lucic, Lukas Luzian Kempa, Muhammed Taha Kilichan, Mustafa Sihlaroglu, Nils Azadeh, Rafael Hemmerich, Tom Gebauer, Onur Akbulut

 

 

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U17 Spielbericht: U17 gewinnt das Spitzenspiel gegen den FC Nöttingen

U17 SPIELBERICHT: U17 gewinnt das Spitzenspiel gegen den FC Nöttingen

 


Die U17 der TSG 1862/09 Weinheim hat dem bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer der B-Junioren-Verbandsliga, FC Nöttingen, die erste Saisonniederlage zugefügt. Die Elf des Trainerduos Marc Zimmermann/Cedric Feddeck gewann das Spitzenspiel im heimischen Sepp-Herberger-Stadion nach Toren von Alessandro Schepp (29./Foulelfmeter) und Marlon Jacobi (65.) mit 2:1.

Positiver Nebeneffekt: Durch den Sieg verkürzten die zweitplatzierten Weinheimer den Rückstand auf den Spitzenreiter auf drei Punkte. „Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und hoher Konzentration ist es uns gelungen, im Rennen um die Tabellenspitze zu bleiben. Auf dieser Leistung gilt es, auch in den kommenden Wochen weiter aufzubauen“, freute sich Cheftrainer Marc Zimmermann.

Von Beginn an entwickelte sich eine umkämpfte Partie, wobei Nöttingen zu zwei frühen Abschlüssen kam. Mit zunehmender Spieldauer befreite sich die TSG allerdings vom Druck der Gäste und kam selbst zu Torchancen. Eine davon nutzte Alessandro Schepp zur vermeintlichen Führung, doch der Treffer zählte nicht. Fast im Gegenzug nutzte Nöttingen eine Unachtsamkeit zur Gästeführung (15.).

Doch nun ließ die Weinheimer Reaktion nicht lange auf sich warten: Nach einem energischen Vorstoß wurde Schepp im Strafraum gefoult und verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum Ausgleich. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Nach dem Seitenwechsel übernahm die TSG mehr und mehr die Spielkontrolle und kombinierte sich immer wieder sehenswert nach vorne. Folge war der viel umjubelte Treffer zum 2:1.

Die Gäste erhöhten nun den Druck, doch die U17 verteidigte geschlossen und konnte sich zudem auf ihren starken Torwart Marcel Fitzer verlassen. Auf der Gegenseite blieb die eine oder andere Konterchance ungenutzt, sodass es bis zum Ende spannend blieb.


Kader: Marcel Fitzer, Levin Alganatay, Marlon Gaubatz, Pepe Chevallier, Alessandro Schepp, Marlon Jacobi, Nico Dengler, Nil Johann Michel, Logan Gaida, Can Philipp Fabricius, Timo Szot, Selim Kaan Özdemir, Kacper Jakub Nadolnik, Nico Kripp, Johann Sonnentag, Aykan Alkaya, Joel Schäfer


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U16 Spielbericht: U16 schlägt auch Landesligist FG 08 Mutterstadt

U16 Spielbericht: U16 schlägt auch Landesligist FG 08 Mutterstadt


Platz eins, 15 Punkte, 72:3 Tore – so lautet die eindrucksvolle Bilanz der U16 der TSG 1862/09 Weinheim in der Qualifikation zur B-Junioren-Kreisliga. Die Runde begann für die Elf des Trainer-Teams Christian Beck/Alejandro Delgado/Kevin da Silva Arnold mit einem 24:1-Kantersieg gegen den SV Schriesheim, auch gegen den ASV Feudenheim (21:0) sowie den TSV Amicitia Viernheim II (10:0) wurde es zweistellig. Kaum minder deutlich waren die weiteren Dreier beim SC Käfertal (8:2) und beim VfB Gartenstadt (9:0).

Gemeinsam mit dem ebenso verlustpunktfreien Lokalrivalen TSG Lützelsachsen führen die jungen Weinheimer die Tabelle mit großem Vorsprung an. Auch die drittplatzierte JSG Nördliche Bergstraße hat gute Chancen, sich für die Aufstiegsrunde im neuen Jahr zu qualifizieren.

Das eigentlich spielfreie Wochenende nutzte die U16, um sich mit dem Landesligisten FG 08 Mutterstadt zu messen. Und auch gegen die klassenhöheren Pfälzer setzte die TSG ihre Siegesserie fort – nach Toren von Leonard Beck (19., 68.) und Ibrahim Kandogmus (77.) gelang ein verdienter 3:1-Erfolg.


Kader: Jan Lukas Schwab, Ivano Stambolic, Miran Önel, Mika Meder, Emir Can Duman, Felix Hörr, Raphael Borlinghaus, Emilian Ort, Marlon Mlinac, Leonard Beck, Ibrahim Kandogmus, Elijah Brossel, Marlo Sangeorgean, Dorentin Recica, Matteo Zuna, Jannik Aaron Jaap, Ilian Mema, Joel Schäfer

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Spielbericht U23 Mannschaft: Dreimal Rot in hitzigem Derby

SPIELBERICHT U23: Dreimal Rot in hitzigem Derby

Kreisklasse A (9. Spieltag 19.10.2025)

 

TSG Lützelsachsen II kassiert in der 5. Minute der Nachspielzeit den Ausgleich durch die TSG 1862/09 Weinheim II.


TSG 91/09 Lützelsachsen II – TSG 1862/09 Weinheim U23 2:2 (1:0)

Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 20.10.2025
von Sascha Lohrer

Lützelsachsen. Mächtig was los im Stadtduell der Fußball-A-Klasse zwischen der TSG 91/09 Lützelsachsen II und der TSG 1862/09 Weinheim II: Am Ende standen eine hitzige Schlussphase, drei Platzverweise und ein Unentschieden. „Es war eine gute und kämpferische Leistung von uns, am Ende hat es aber leider nicht gereicht“, sagte Lützelsachsens Co-Trainer Oliver Kratzer zur Vorstellung seiner Mannschaft, die in der 95. Minute noch eine Rote und eine Gelb-Rote Karte kassierte. Bereits in der 3. Minute hatte Kubilay Ihsan Yumuk die erste Möglichkeit durch einen Freistoß, den Weinheims Torhüter Joel Creutz allerdings stark parierte. Lützelsachsen war von Anfang an spielbestimmend und hätte schon früh 3:0 führen können, doch Yumuk vergab weitere große Möglichkeiten. In der 14. Minute kamen die Gäste erstmals vors Tor, doch der Abschluss von Luca Obermann war zu schwach. Nun erwachte Weinheim langsam und kam auch zu Torchancen. Kevin Funder probierte es in der 28. Minute, doch auch er scheiterte an Creutz, der Weinheim im Spiel hielt. Nur zwei Minuten später bekam Lützelsachsen einen Foulelfmeter zugesprochen, den Jan Kuchenbecker zur Führung verwandelte. Die Stimmung auf und neben dem Platz wurde nun immer hitziger, was auch zu einer Roten Karte für Lützelsachsens Trainer Ruben Castro führte (42.). Lützelsachsen ging mit dem 1:0 in die Halbzeit In der 62. Minute hatte Weinheims Taha Güler die erste nennenswerte Chance der zweiten Halbzeit, doch es dauerte bis zur 80. Minute, ehe die TSG 62/09 durch Abdelkarim Lebsir zum 1:1 traf, dem Senan Celik aber das 2:1 mit einem sehenswerten Freistoß folgen ließ (89.). Weinheim bekam in der Nachspielzeit noch einen Foulelfmeter zugesprochen, den Torhüter Philipp Schröder zwar parierte, doch Lebsir verwandelte den Nachschuss. Das Spiel endete somit Unentschieden, doch es blieb hitzig denn nach Abpfiff gab es noch zwei weitere Platzverweise für Lützelsachsen. „Wir haben die erste halbe Stunde verschlafen, kamen dann aber besser ins Spiel, doch am Ende fehlte uns der letzte Funke“, sagte Weinheims Trainer Andreas Dörrlamm


Kader TSG 1862/09 Weinheim II: Creutz; Bildat, Amegah, Obermann, Güler (66. Lentini), Lebsir, Schmitt, Mcharek, Jochmann (66. Santalucia), Gölz (45. Gashi), Aliev (80. Herrmann).

Tore: 1:0 Kuchenbecker (30. FE), 1:1 Lebsir (80.), 2:1 Celik (89.), 2:2 Lebsir (90.+5).

Beste Spieler: Yumuk – Lebsir.

Besondere Vorkommnisse: Rot für Lützelsachsens Trainer Ruben Castro (42.) und zweimal in der 95.


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Spielbericht 1. Mannschaft: 0:8-Debakel beim Derby in Heddesheim

Spielbericht 1. Mannschaft: 0:8-Debakel beim Derby in Heddesheim

 

 

Verbandsliga (11. Spieltag 19.10.2025)

 

Erst Fehlstart, dann vier Gegentreffer in 16 Minuten – TSG 1862/09 Weinheim ergibt sich nach der Pause ihrem Schicksal und wird von Fortuna deklassiert.


Fortuna Heddesheim – TSG 1862/09 Weinheim 8:0 (3:0)

Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 20.10.2025
von Nicolai Lehnort

Heddesheim. Die Ratlosigkeit war den Protagonisten ins Gesicht geschrieben. „Die Mannschaft hat sich ergeben – bereits nach 50 Minuten. Das ist für mich unerklärlich“, sagte Marcel Hofbauer. Warum die TSG 1862/09 Weinheim sich im zweiten Durchgang derart hat herspielen lassen, konnte sich auch Kapitän Georgios Roumeliotis nicht erklären. „Wir Führungsspieler müssen in solchen Situationen vorangehen. Das haben wir aber nicht gemacht.“ Die TSG Weinheim hat am Sonntagnachmittag ein Derby-Debakel historischen Ausmaßes erlebt: Beim FV Fortuna Heddesheim ging die TSG vor 150 Zuschauern mit 0:8 (0:3) baden. Während die Hausherren damit aufgrund der nun aufpolierten Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen 1. FC Mühlhausen auf Rang eins der Fußball-Verbandsliga springen, nisten sich die Gäste im Tabellenmittelfeld ein. Das Unheil auf dem Heddesheimer Kunstrasenplatz nahm früh seinen Lauf: Bereits nach drei Minuten nutzte Ayhan Sabah nach einer Hereingabe über links die Verwirrung im Gästestrafraum und traf zum 0:1. Kurz darauf wurde die Dusche noch kälter: Der pfeilschnelle Leon Edobor drang über seine linke Seite in den Strafraum ein und wurde von Agirios Goulas zu Fall gebracht: Strafstoß. Heddesheim-Torjäger Fabian Geckle verlud TSG-Keeper Jannik Jörns – 0:2 nach sechs Minuten. Der gegen Edobor überforderte Goulas musste nach nur 21 Minuten Gelb-Rot gefährdet vom Platz – und würdigte seinen Trainer bei der Auswechslung keines Blickes.

Knackpunkt in Heddesheim für Weinheim vor und nach Pause

Trotz des Schocks fing sich die TSG nach der Anfangsphase und zeigte zumindest phasenweise, dass sie mit der hohen individuellen Qualität der Fortunen mithalten kann. Wirklich brenzlig wurde es vor dem Kasten aber nicht, bemängelte auch der Weinheimer Coach. „Während Heddesheim die Angriffe gut zu Ende gespielt hat, haben wir die Geradlinigkeit vermissen lassen.“

So schlug es eigenverschuldet noch vor dem Pausenpfiff erneut im eigenen Netz ein. Der für Goulas nach hinten gerückte Mohammed Biazid holte erneut Edobor von den Beinen und Geckle schnürte den Doppelpack vom Punkt (45.+3). Es war der erste Knackpunkt, denn drei Tore schlechter waren die Gäste zu dem Zeitpunkt nicht, erkannte auch Fortuna-Trainer René Gölz: „In der Phase vor der Pause hätte Weinheim den Anschlusstreffer erzielen können.“

Doch ein Aufbäumen ließen die Gäste nach Wiederanpfiff vermissen, stattdessen verschliefen sie den Start erneut, sodass Sabah nach einer Ecke nur den Fuß zum 0:4 hinhalten musste (47.). „Danach sind alle Dämme gebrochen“, machte Gölz den zweiten Knackpunkt aus. Analog zu seinem Gegenüber Hofbauer, dessen Mannschaft von da an „alles hat vermissen lassen. Wir hatten keine Emotionen mehr auf dem Platz, keine Aggressivität.“ Die TSG hat sich ihrem Schicksal ergeben.

Torjäger Geckle erzielte seine Saisontreffer zwölf (53.) und dreizehn (63.), Sabah krönte seinen Auftritt mit einem dritten Tor (60.). In 16 Minuten schluckten die Blau-Weißen vier Gegentreffer – und ließen jede Gegenwehr vermissen. „Die Köpfe gingen runter, wir hatten keine Körpersprache“, befand Abwehrchef Roumeliotis, der sich gemeinsam mit dem Weinheimer Defensivverbund mehrfach selbst in die Bredouille – und seinen Trainer damit auf die Palme brachte. Denn bei hohem Pressing der Hausherren versuchte die TSG ein ums andere Mal flach herauszuspielen. Entgegen der Vorgaben von Hofbauer, den das entsprechend verärgert zurückließ.

Spieler der TSG Weinheim sollen sich aussprechen

Besorgt zeigen sich die Weinheimer nach dem fünften Spiel ohne Sieg aber nicht. „Wir haben eine gute Mannschaft und wissen, was wir können“, sagte etwa Roumeliotis. Der Trainer wollte gar keinen Abwärtstrend erkennen und verwies auf die weiterhin laufende Entwicklung seiner Elf. „Das Spielglück, das wir in den letzten Wochen nicht hatten, wird wieder kommen“, zeigte sich Hofbauer zuversichtlich. Er setzt auf den Charakter seiner Spieler: Denn an diesem Montag bleibt er der Trainingseinheit bewusst fern, die Spieler sollen sich aussprechen und ihre Lehren daraus ziehen. „Sie haben sich hoffentlich einiges zu sagen“, meint Hofbauer, der sich währenddessen der Videoanalyse widmet. Die dürfte nach diesem Auftritt viel Zeit in Anspruch nehmen.


TSG 1862/09 Weinheim: Jörns – Biazid (61. Kasango), Berger (54. Schmitt), Roumeliotis, Schneider, Schranz, Hoffmann, Hussaini (54. Jawadi), Goulas (21. Kühne), Langer, Czaker (64. Tiarks).

Tore: 1:0 Sabah (4.), 2:0 Geckle (7., FE), 3:0 Geckle (45.+3, FE), 4:0 Sabah (47.), 5:0 Geckle (53.), 6:0 Sabah (60.), 7:0 Geckle (63.), 8:0 Gessel (75.).

Zuschauer: 150.

Beste Spieler: Sabah, Edobor / –.


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