Spielbericht U23 Mannschaft: Weiteres Dutzend für die TSG
SPIELBERICHT U23: Weiteres Dutzend für die TSG
Kreisklasse A (2. Spieltag 07.09.2025)
TSG 1862/09 Weinheim II bleibt in der A-Klasse spitze.
SV Sandhofen – TSG 1862/09 Weinheim U23 0:6 (0:3)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 08.09.2025
Sandhofen. Zwei Spiele, sechs Punkte, 13:0 Tore – es läuft bei der Zweiten der TSG 1862/09 Weinheim, die weiter von der Spitze der A-Klasse grüßt. Am Sonntagnachmittag setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Dörrlamm 6:0 beim SV Sandhofen durch. Kein Grund, für den Coach und seine jungen Spieler die Bodenhaftung zu verlieren. „Dazu haben wir gar nicht die Typen. Und zudem ist noch lange nicht alles gut“, sagt Dörrlamm und spricht dabei die schon traditionell ausbaufähige Chancenverwertung an. Und auch ein Stück die Konsequenz: „Wir müssen über 90 Minuten die Spannung hochhalten und nicht nach einer klaren Führung plötzlich auf 80 Prozent runterschrauben. Klar wollen wir die Spiele gewinnen, aber unser Ziel ist es vor allem, die Jungs besser zu machen.“ Dabei spielen Ergebnisse keine übergeordnete Rolle. Zufrieden zeigt man sich in Weinheim aber doch: Zwei Torhüter blieben in zwei Spielen ohne Gegentor, die Abwehr zeigt sich stärker aufgestellt als in der Vorsaison. Wenn es nach Dörrlamm geht, darf das auch am Mittwoch in Leutershausen so bleiben. AT
Kader TSG 1862/09 Weinheim II: Creutz; Benbiga, Bildat (60. Santalucia), Herrmann (60. Lentini), Obermann,
Lebsir (66. Szot), Schmitt (73. Thanheiser), Jochmann, Aliev, Gölz, Kasango
Tore: 0:1 Lebsir (8.), 0:2 Bildat (20.), 0:2 Van der Heidt (ET, 30.), 0:4 Lebsir (51.), 0:5 Obermann (69.), 0:6 Santalucia (88.)
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Kolumne Abseits: Willkommen (zurück) in der Heimat!
Liebe Freunde der TSG, liebe Fußballfreunde!
Herzlich Willkommen zum ersten Heimspiel unserer TSG 1862/09 Weinheim in der Saison 2025/2026 gegen den FC Astoria Walldorf II. Herzlich Willkommen auch an die Spieler, Trainer, Betreuer und Fans aus Walldorf.
Na? Ausgeschlafen? Den Spruch mit dem frühen Vogel erspar ich euch.
Das Motto der diesjährigen Heimattage hier in Weinheim lautet ja bekanntlich „Heimat ist ein Gefühl“. Muss ich einen Beitrag dazu schreiben? Nein. Mach ich es trotzdem? Ja! Denn wir sind endlich wieder zurück in unserer (Sportlichen) Heimat, dem Sepp-Herberger-Stadion. Es waren zwar nur fast drei Monate seit dem letzten Pflichtspiel hier, doch mit der Zeit fehlt schon etwas. Für einen Teil unserer neuen Mannschaft ist es eine Rückkehr in unser „Wohnzimmer“, deswegen steht das „zurück“ in der Überschrift in Klammern. Für einen weiteren Teil ist es ein Aufstieg in die erste Mannschaft und für den restlichen Teil ist Weinheim eine neue Sportliche Heimat.
Jannik Jörns der einen Teil seiner Jugend bei uns verbrachte, Georgios Roumeliotis, Agirios Goulas, Niklas Schneider und Kajally Nije sind zurück bei der TSG. Schön dass ihr wieder da seid!
Lukas Kempa, Joel Kasango, Finn Jörg Hoffmann, Mohammad Biazid, Lennox Schmitt (vergangene Woche „Man of the Match) , Milad Hussaini und Lias Kühne kommen von der U19 hoch in die 1.Mannschaft. Sami Benbiga wurde von der U23 hoch gezogen
Rahman Jawadi ist der „alte Hase“ unserer Mannschaft, da er schon letzte Saison bei uns spielte.
Neu bei uns sind Markus Retter, Kevin Da Silva Arnold, Robert Langer, Etienne Imsirovic, Jermain Schanz, Marc Berger, Nemo Tiarks, Vassillis Chatzginniakis und Fabian Czakar. Herzlich Willkommen in eurer neuen Heimat.
Auch neben dem Platz haben wir einige Neuzugänge. Neuer Chef-Trainer ist Marcel Hofbauer, Jan Herle unterstützt ihn als Co-Trainer, Georgios Roumeliotis ist spielender Co-Trainer, Teammanager René Uhrig ist auch ein „ ganz alter Hase“ da er schon seit der Saison 20/21 bei uns ist, Tim Eisen ist Betreuer unserer Mannschaft aber auch für Social Media verantwortlich. Komplettiert wird das Team um das Team von Physiotherapeut Carsten Hannemann. Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit euch.
Die Vorbereitung lief gut und das trotz des Ausscheidens im BFV-Rothaus Pokals in der ersten Runde in Dossenheim.
Auch der Saisonstart letzte Woche war Erfolgreich. Mit 2:0 gewannen wir beim TSV Reichenbach und wir waren zumindest über Nacht Tabellenführer. Schade dass die Saison gerade erst begonnen hat.
Doch die Jungs haben letzte Woche bewiesen, dass wir uns auf eine schöne Saison freuen dürfen und wir freuen uns dass es jetzt dann auch hier endlich los geht. Denn „Heimat ist ein Gefühl“ und drei Punkte in der Heimat zu holen ist ein schönes Gefühl. In diesem Sinne :
AUF GEHT’S WOINEM!!!

Mit sportlichen Grüßen,Ihr/euerSascha Lohrer
Unser Kolumnist
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News: Jutta Mebtouche ist "die Mutter vieler Buwe"
News: Jutta Mebtouche ist "die Mutter vieler Buwe"
„Sie sind doch alle moi Buwe“Sie hat nie selbst gekickt, war keine Spielerfrau. Aber Fußballmama. Sohn Marcel spielt schon lange nicht mehr. Doch ohne sie wären die Verbandsliga-Fußballer der TSG 1862/09 Weinheim aufgeschmissen.
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 09.08.2025
von Anja Treiber
Weinheim. Es ist 6.30 Uhr. Das Sepp-Herberger-Stadion und ein Großteil der Weststadt schläft noch, als der rote Corsa vorm Stadiontor steht und Jutta Mebtouche mit dem Schlüsselbund klimpert. Am Abend zuvor war sie eine der letzten, die das Stadion verlassen haben, verkaufte mit ihrer Freundin Gerda beim Vorbereitungsspiel der TSG 1862/09 Weinheim im Kiosk am Kunstrasenplatz Würstchen und Getränke.
„Da bin ich fremdgegangen“, lacht die Frau, die wie Gerda Arndt seit Jahrzehnten das Gesicht des Stadions prägt und nicht umsonst ein Vorzeigebeispiel unserer Vereinshelfer-Serie „Herzblut“ ist. „Mein Reich ist aber der Tresen im Pavillon. Da fühle ich mich wohler“, sagt sie. Gerda Arndt, deren eigentliche Wirkungsstätte der Kiosk ist, knufft sie mit einem „Hey!“ in die Seite.
Und jetzt am frühen Morgen steht Jutta Mebtouche schon wieder da. „Die Trikots waschen sich nicht von allein. Und die Kabinen müssen auch geputzt werden.“ Mebtouche ist die gute Seele der Verbandsliga-Fußballer. Mit Namen kennt sie ihre Jungs nicht alle. Es waren zu viele, die in den vergangenen Jahren kamen und gingen. Am besten erinnert sie sich an die Mitspieler ihres Sohnes und „Legenden“ wie Jonas Meier-Küster, Marcel Schwöbel und Co., die Ur-Weinheimer eben.
Jutta Mebtouche kennt dafür jeder. Markus Schmid beispielsweise, aktuell Trainer des vorabendlichen Testspielgegners ASV Eppelheim. „Er hat auch mal bei uns gespielt. Aber erst als er mich gefragt hat, ob ich ihn noch kenne, kam er mir bekannt vor.“ Wer soll sie auch kennen, die vielen Gesichter aller Spieler aus den letzten zwölf Jahren. So lange prägt Jutta Mebtouche schon das Geschehen im Herberger-Stadion. Und doch: „Wenn einer geht, dann tut mir das weh. Das sind doch alles moi Buwe.“
Mit dem Sohn fing alles an
Beim Finden der Namen hilft ihr der Sohn. „Wenn ich ihm beschreibe, wie derjenige ausgesehen hat, kann er mir meist sagen, wer das war.“ Mit ihrem Sprössling Marcel hat auch alles angefangen. Der hat seine Karriere 2018 in Leutershausen zwar längst beendet und ist beruflich bedingt nur noch selten als Zuschauer im Stadion, seine fußballerische Heimat hatte er aber in Weinheim. „Im Alter von sechs Jahren fing er an und hat von der Jugend bis zur Landesliga alles durchlaufen“, sagt Jutta Mebtouche, die zu Zeiten des FV 09 Weinheim auch das Geschäftszimmer führte.
Damals nahm sie sie Trikots der Mannschaft ihres Sohnes zum Waschen immer mit nach Hause. Schließlich waren es nur ein paar Meter in die Stettiner Straße. „Mein Sohn und der andere Keeper haben immer am längsten gebraucht, bis sie in der Kabine fertig waren. Und da waren alle anderen Mütter außer mir und Margot Rutz schon weg“, lacht Mebtouche.
Als der Keeper zu einer seiner weiteren Stationen nach Lützelsachsen wechselte, führte sie dort auch mal die Gaststätte. „Dann hat mich Klaus Flößer gefragt, ob ich nicht Grillen wollte im Stadion. Und so fing hier alles an.“ Das Grillen hat zwischenzeitlich ihre Cousine Iris übernommen, die Pommes macht eine Nachbarin. Mit 63 ging Jutta Mebtouche in Rente, mit 64 startete sie ihre Stadionkarriere. Auf dem Sportplatz steht sie schon seit 40 Jahren. Wobei stehen sieht man sie eher selten.
40 Jahre auf dem Sportplatz
„Wer rastet, der rostet“, ist ihr Motto. „Ich brauche die Hektik und den Stress. So lange es Arbeit für mich gibt, komme ich der auch gern nach. Die jungen Leute halten mich fit.“ Die 76-Jährige bewirtschaftet einmal im Monat den Stammtisch und an den Spieltagen der „Ersten“ den Stadionpavillon „Ben Harder-Treff“. Sie betreut die Schiedsrichter, wäscht, putzt, kocht. Beim Trainingswochenende des Verbandsligateams zu Beginn der Vorbereitung auf die am 16. August mit dem Spiel beim TSV Reichenbach startende Runde grillte sie abends, tischte der Mannschaft mittags Spaghetti auf.
Geholfen hat es bislang noch nichts. Zumindest nicht in Sachen Testspiel- und Pokalergebnisse. Aber Tore, Paraden, Resultate sind Jutta Mebtouche auch nicht wichtig. Ein Fußballspiel sieht sie eh so gut wie nie. Wichtig ist der Frau, die täglich von 6.30 bis 9 Uhr die Stadiongebäude auf Vordermann bringt, dass es in der Mannschaft stimmt. „Und das scheint auch bei der jetzigen Truppe wieder der Fall zu sein. Der Trainer ist nett, hat liebe Worte gefunden, die Jungs sind lieb, höflich und zuvorkommend. Es hat von Anfang an gepasst, so, als würden wir uns alle schon lange kennen.“ Besonders beeindruckte sie, als ein Spieler zu ihr kam und ihr die Wäsche zusammenlegte. Die inneren Werte zählen mehr als die Performance auf dem Platz.
Ein Spiel verpasst hat die frühere kaufmännische Angestellte bislang nur ein einziges einmal. „Da hat mein Sohn geheiratet“, lacht sie ob des mehr als validen Grunds für ihr Fehlen. Ansonsten richtet sich Mebtouches Kalender nach dem Fußball. Seit 2013 hat sie keinen Urlaub mehr gemacht, ihre Energie zieht sie aus dem „Gebrauchtwerden“ auf dem Sportplatz. „Ich kann nicht aufhören. Ich hab zwar noch einen Garten hier bei den Kleingärtnern ums Eck. Aber das ist einfach nicht dasselbe. Ich bin zu gern unter jungen Menschen.“
Ob die in der Grundelbachstraße geborene waschechte Weinheimerin dann auch mal den einen oder anderen Tipp für die „Noigeplackte“ unter den Weinheimer Zugängen hat? „Den Fremdenführer mache ich nicht auch noch“, lacht sie. Aber natürlich ist die Kerwe vom 8. bis 11. August ein Muss für jeden, der in Weinheim ankommen will.
Kerwe ist Verbotszone
Ankommen musste Jutta Mebtouche nie. Sie war schon immer da. Und die Kerwe ist für sie längst selbst auferlegte Verbotszone. „Da gehe ich nicht mehr hin, weil ich von einem Arm in den anderen laufen würde“, lacht sie. Mebtouches Revier ist und bleibt das Stadion, wo sie dem ersten Heimspiel der TSG 1862/09 Weinheim in der Verbandsliga am 22. August entgegenfiebert. Das ist ausnahmsweise ein Freitagabend um 18.15 Uhr. Auf dem Rasenplatz soll es gegen den FC Astoria Walldorf II gehen. Hoffentlich auf dem Rasen, denn ein Ausweichen auf dem Kunstrasen sieht Jutta Mebtouche nicht gern. „Bei mir am Pavillon können alle sitzen und sehen das Spiel trotzdem gut. Vor allem die Älteren sind hier Stammgäste.“
Ihr Jahr ist schon wieder voll auf den Fußball ausgerichtet. Eine kleine Lücke lässt ihr Kalender aber doch: Anfang September will sie nach zwölfjähriger Urlaubsabstinenz in die Lüneburger Heide. Von Montag bis Donnerstag, da ist im Stadion spielfrei. Mal sehen, ob sie es schafft.
Liebe Jutta vielen Dank für deine tolle Arbeit!
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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U19: Trainingslager im Ötztal
U19: Trainingslager im Ötztal
Vom 01. bis zum 05. August befand sich unsere Mannschaft im Trainingslager, das nicht nur Sportlich Anspruchsvoll, sondern auch Teamfördernd und Ereignisreich war. Nachdem man die Unterkunft bezog, absolvierte man direkt die erste Trainingseinheit. Bei dieser standen vor allem Technik und Spielformen im Vordergrund. Nach dem Training folgte ein gemeinsames Abendessen, das nahtlos in einen geselligen Mannschaftsabend überging. Dieser bot die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre den Tag ausklingen zu lassen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Der zweite Tag begann mit einem stärkenden Frühstück, bevor erneut auf dem Platz trainiert wurde. Im Fokus standen taktische Abläufe und Pressingsituationen. Am Nachmittag wartete mit einer Rafting-Tour ein echtes Abenteuer auf die Mannschaft. Bei wildem Wasser, Stromschnellen und viel Teamarbeit wuchs das Team noch enger zusammen. Auch an diesem Abend kam die Mannschaft erneut zu einem gemütlichen Mannschaftsabend zusammen – der Teamgeist war deutlich spürbar.
Am dritten Tag ging es sportlich weiter mit einer geführten Mountainbiketour durch die beeindruckende Natur der Region. Dabei waren Ausdauer, Koordination und Durchhaltevermögen gefragt. Direkt im Anschluss besuchte das Team die Area 47, einen bekannten Outdoor-Freizeitpark, in dem sich die Spieler beim Blobbing, Rutschen und weiteren Aktivitäten so richtig austoben konnten. Diese Mischung aus Sport, Spaß und Erlebnis sorgte für viele Lacher und bleibende Erinnerungen.
Am letzten Tag stand Morgens eine abschließende Trainingseinheit auf dem Programm , bevor es mittags beim Canyoning noch einmal Abenteuerlich wurde. Inmitten von Schluchten, Wasserfällen und Felswänden war erneut Teamwork gefragt – ein perfekter Abschluss für ein intensives Trainingslager. Am Nachmittag trat die Mannschaft schließlich zu einem Freundschaftsspiel an und konnte dieses mit einem souveränen 9:1-Sieg für sich entscheiden. Die Woche endete somit nicht nur mit einem Sportlichen Erfolg, sondern auch mit einem gestärkten Zusammenhalt innerhalb des Teams.
Das Trainingslager bot die ideale Mischung aus Leistungsorientiertem Training, Abwechslungsreichen Aktivitäten und Teambildenden Maßnahmen – eine rundum gelungene Vorbereitung auf die kommende Saison.
BILDER ZUM TRAININGSLAGER
Die Mannschaft
Teamnews
SPIELBERICHT U18: erfolgreich beim MVV Energie Cup in Rheinau
SPIELBERICHT U18: erfolgreich beim MVV Energie Cup in Rheinau
Am 27.6 2025 nahm unsere U18 am „MVV Energie Cup“ des SC Rot-Weiß Rheinau teil. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften. Die Spieldauer betrug in der Vorrunde als auch in der Finalrunde 18 Minuten.
Im ersten Spiel unserer Jungs, ging es gegen den TSV Neckarau. Dieses Spiel konnten wir mit 2:1 für uns entscheiden. Das zweite Spiel gewann Weinheim ebenfalls mit 2:1 gegen den SV Schwetzingen. Das dritte Spiel gegen den SC Olympia Neulussheim endete knapp mit 1:0 für uns. Im letzten Gruppenspiel gegen den Ludwigshafener SC 2 mussten wir uns mit 0:2 geschlagen geben. Trotzdem schloss man die Vorrunde als Tabellenführer ab. Im Halbfinale kam es zum Duell gegen den Gastgeber des Turniers, dem SC Rot-Weiß Rheinau. Hier setzten wir uns erst im Elfmeterschießen durch und gewannen 6:3. Im großen Finale traf man auf den Ludwigshafener SC 1 und wieder ging es ins Elfmeterschießen. Dieses wurde viel knapper doch am Ende gewann Weinheim mit 7:6 und man konnte den Pokal in die Höhe stemmen.
Unsere TSG ging als Underdog ins Turnier, da sie als 2008er Jahrgang gegen 2006er/2007er Jahrgänge spielte und konnte den Titel aus dem vergangenen Jahr von Hendrik Härtel und seiner U19 verteidigen. Zudem wurden wir als fairste Mannschaft ausgezeichnet. Wir bedanken uns beim Gastgeber für das tolle Turnier und freuen uns dass wir nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen um uns das „Triple“zu holen.
Die Mannschaft
Teamnews
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Agirios Goulas „Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen“
Porträt: Agirios Goulas „Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen“
Wir haben uns mit Agirios Goulas über seine Ziele mit der TSG 1862/09 Weinheim und die Beweggründe für seine Rückkehr in die Zweiburgenstadt unterhalten.
Welcome back, Agi! Mit welchen Zielen trittst du deine neue Aufgabe bei der TSG an?
Agirios Goulas: Ich möchte der Mannschaft mit meiner Erfahrung helfen, stabilen und erfolgreichen Fußball zu spielen. Mein Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen und meinen Teil dazu beizutragen, dass wir als Team auf und neben dem Platz weiter zusammenwachsen.
Du kennst den Verein ja eigentlich bestens. Wie kam es zur Rückkehr nach Weinheim?
Goulas: Das stimmt, Weinheim ist für mich kein unbekannter Ort. Ich hatte sehr gute Gespräche mit dem Trainerteam und spüre das Vertrauen des Vereins. Es hat sich einfach richtig angefühlt, zurückzukehren.
Welche Erinnerungen hast du an deine erste Weinheimer Zeit?
Goulas: Ich denke gern an meine erste Zeit in Weinheim zurück, das war eine wichtige und prägende Phase in meiner Laufbahn. Die Unterstützung im Verein und das Umfeld waren schon damals etwas Besonderes.
Wie hat sich der Verein im Vergleich zu damals verändert?
Goulas: Der Verein ist gewachsen, organisatorisch wie auch strukturell. Es ist schön zu sehen, wie professionell mittlerweile gearbeitet wird, insbesondere auch im Bereich Medien und Kommunikation.
Wie bewertest du den Umbruch in der Mannschaft?
Goulas: Ein Umbruch ist immer auch eine Chance. Ich spüre eine gute Energie und viel Motivation hinter den Kulissen. Wir wollen gemeinsam etwas entwickeln und wachsen.
Wir danken dir lieber Agirios für das Interview und wünschen dir viel Erfolg für die kommende Saison
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
Weitere Porträts
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News: Und noch ein Rückkehrer: TSG verpflichtet „Agi“ Goulas
News: Und noch ein Rückkehrer: TSG verpflichtet „Agi“ Goulas
Der 33-jährige Verteidiger spielte bereits in der Verbandsliga-Saison 2018/19 für die TSG 1862/09 und kehrt nun – wie Georgios Roumeliotis und Niklas Schneider – zurück nach Weinheim.
Die Kaderplanung der TSG 1862/09 Weinheim für die Verbandsliga-Spielzeit 2025/26 ist in den letzten Zügen. Mit Agirios Goulas vermeldet die Sportliche Leitung um Paul Weis und den neuen Trainer Marcel Hofbauer den zwölften externen Neuzugang – und auch der ist ein Hochkaräter mit Oberliga-Erfahrung. Und zugleich – wie Niklas Schneider und Georgios Roumeliotis – ein Rückkehrer.
„Agi“ spielte bereits in der Verbandsliga-Saison 2018/19 für die Blau-Weißen. Nun kommt der 33-Jährige im Sommer 2025 zurück ins Sepp-Herberger-Stadion. „Nach meiner ersten Station in Weinheim habe ich bei verschiedenen Vereinen in der Region gespielt, unter anderem war ich Kapitän der U23 beim SV Waldhof Mannheim. Zudem konnte ich sowohl in der Oberliga Baden-Württemberg als auch in der Rheinland-Pfalz-Liga wertvolle Erfahrungen sammeln. Dabei habe ich sportlich wie menschlich viel mitgenommen und freue mich, das alles nun wieder bei der TSG einzubringen“, blickt unser Rückkehrer auf die vergangenen sechs Jahre zurück. Wichtige Stationen waren dabei unter anderem Germania Friedrichstal, Hassia Bingen, FC Speyer 09 oder zuletzt Wormatia Worms.
Insgesamt bringt es „Agi“, der unter anderem beim SV Waldhof und beim Ludwigshafener SC ausgebildet wurde, auf fast 200 Spiele in den gehobenen Amateurklassen Badens und von Rheinland-Pfalz. Ganz zu schweigen von 54 Einsätzen in der zweithöchsten griechischen Spielklasse. Nach der Jugend zog es unseren Neuzugang für fünf Jahre in die Heimat seiner Eltern, zwei davon verbrachte er beim damaligen Zweitligisten Iraklis Thessaloniki.
„Mit ,Agi‘ erhalten wir einen weiteren Spieler, der Verbands- und Oberliga-Erfahrung mitbringt. Ich erhoffe mir von ihm auch neben dem Platz, dass er als Vorbild vorangeht und den jungen Spielern mit Rat und Tat zur Seite steht“, sagt Trainer Marcel Hofbauer. Und weiter: „Es war schön zu bemerken, dass in den Gesprächen rein die sportliche Herausforderung und die vereinsinterne Ausrichtung entscheidend war.“
Übrigens: Mit „Gio“ Roumeliotis und „Agi“ Goulas treffen in Weinheim zwei bestens vertraute Routiniers aufeinander. Für Marcel Hofbauer eine Konstellation, „die sicherlich förderlich für die Chemie innerhalb des Teams sein wird“.
Willkommen zurück in der Zweiburgenstadt und viel Erfolg, Agi!
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U19 zum Trainingsauftakt nach München
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Für die U19 unserer TSG 1862/09 Weinheim ging es am Wochenende vom 27.6 bis 29.6 nach München, wo man zwei Testspiele absolvierte.
Nach einer reibungslosen Anreise am Freitag, ging es für die Mannschaft um 19:30 Uhr zum ersten Abendessen im Hotel. Es folgte ein gemeinsamer Spaziergang.
Am Samstag ging es nach dem Frühstück nach Obermenzing, wo man gegen den Bayernligisten SV Waldeck Obermenzing das erste Testspiel bestritt. Nach einem 2:0 Rückstand drehte Weinheim das Spiel und gewann 6:3. Es folgte ein gemeinsames Mittagessen beim Italiener neben dem Sportplatz. Dann ging es an den nahegelegenen See, bevor man beim Griechen zu Abend aß und sich das Finale der U-21 EM anschaute.
Am Sonntag stand nach dem Frühstück das nächste Testspiel an. Diesmal ging es zum SC Unterpfaffenhofen-Germering. Dieses Spiel konnte man mit 6:1 gewinnen. Nach dem Essen zum Abschluss, trat die Mannschaft die Heimreise an.
Die Mannschaft
Teamnews
U17 Leistungstest im MOVEplus Gesundheitszentrum
U17 Leistungstest im MOVEplus Gesundheitszentrum
Am vergangenen Wochenende trafen sich die U17 Jungs im MOVEplus Gesundheitszentrum in Altenbach, um sich einem intensiven Leistungstest zu unterziehen, der ihre sportlichen Fähigkeiten auf Herz und Nieren überprüfte. Über fünf Stunden hinweg durchliefen die Jungs eine Vielzahl von Tests, die darauf ausgelegt waren, ihre Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft zu bewerten. Trotz der herausfordernden Sommerhitze gingen die Spieler mit großem Einsatz und Engagement an jede Aufgabe heran. Die erzielten Ergebnisse sind beeindruckend und bieten wertvolle Einblicke in die individuellen Fähigkeiten der Spieler. Auf dieser Basis können Trainings- und Entwicklungspläne künftig gezielt angepasst werden, um die Stärken weiter auszubauen und mögliche Schwächen zu adressieren. Ein solcher Tag zeigt nicht nur den unermüdlichen Einsatz der Sportler, sondern auch ihr Potenzial, sich kontinuierlich zu verbessern und über sich hinauszuwachsen.
Die Mannschaft
Teamnews
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News: Schlechte Nachrichten kurz vor dem Beginn der Vorbereitung
News: Schlechte Nachrichten kurz vor dem Beginn der Vorbereitung:
Unser Neuzugang Kevin da Silva Arnold hat sich bei seinem letzten Einsatz für seinen alten Verein ASC Neuenheim eine schwere Knieverletzung zugezogen und wird leider mehrere Monate ausfallen. „Kevin wünsche ich von Herzen alles Gute und schnelle Genesung. Da er sich dem Verein und mir gegenüber immer stets ehrlich und aufrichtig präsentiert hat, werden wir ihn nicht fallen lassen, sondern sind momentan sehr bemüht, ihn anderweitig in den Verein zu integrieren. Er wird trotz allem fester Bestandteil unseres Kaders bleiben und ich freue mich schon jetzt darauf, ihn nach seiner Verletzung bei uns Fußball spielen zu sehen“, kommentiert Trainer Marcel Hofbauer im Namen aller Verantwortlichen den Nackenschlag.
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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