Georgios Roumeliotis : „Ich möchte ein Vorbild für die anderen Spieler sein“
Porträt: Georgios Roumeliotis : „Ich möchte ein Vorbild für die anderen Spieler sein“

Wir haben uns mit Georgios Roumeliotis über seine Ziele mit der TSG 1862/09 Weinheim und die Beweggründe für seinen Wechsel in die Zweiburgenstadt unterhalten.
Hi Gio! Mit welchen Zielen trittst du deine neue Aufgabe bei der TSG an?
Georgios Roumeliotis: Ich möchte in jedem Spiel auf dem Platz stehen, um der Mannschaft zu helfen ihre Ziele zu erreichen. Ich will dabei ein Vorbild vor allem für die jungen Spieler, aber auch für den einen oder anderen älteren Mitspieler sein. Grundsätzlich muss es unser Ziel sein, so schnell wie möglich die Klasse zu halten.
Du kennst den Verein und den neuen Trainer. Wie kam es zur Rückkehr nach Weinheim?
Roumeliotis: Ich hatte ein paar weitere Anfragen von Mannschaften aus der Region, doch Marcel Hofbauer hat mir ab unserem ersten Telefonat gezeigt, wie sehr er mich als Spieler und Person schätzt. Er hat mir das Vertrauen gegeben, das ein Spieler benötigt. Wenn ein Trainer seinem Spieler das volle Vertrauen schenkt, holt er meiner Meinung nach noch mal ein paar Prozente mehr aus dem Spieler heraus. Das war bei mir in den letzten Jahren nicht immer so. Der zweite Grund war ganz klar die Rolle als spielender Co Trainer. Ich möchte auf jeden Fall nach meiner „Spielerkarriere“ ins Trainergeschäft einsteigen. In Weinheim kann ich mit 28 Jahren Co-Trainer in einem Verbandsliga-Team sein und Erfahrung in diesem Bereich sammeln.
Die Mannschaft bekommt ein ganz neues Gesicht, du bist als künftiger Co-Trainer auch in die Kaderplanung involviert. Worauf habt ihr dabei besonders geachtet?
Roumeliotis: Ein kompletter Umbruch ist immer schwer, ich finde ihn dennoch spannend. Wir müssen uns als Mannschaft aber natürlich erst einmal finden. Grundsätzlich finde ich es gut, jungen, talentierten Spielern die Chance zu geben, sich in der Verbandsliga zu zeigen. Wenn man als junger Spieler diese Chance nutzt, kann es manchmal sehr schnell gehen. Jedoch ist uns allen klar, dass es eben nicht nur mit jungen Spielern funktioniert, weshalb wir bei der Kaderplanung darauf geachtet haben, auch ein paar erfahrene Spieler zu verpflichten. Ich finde die Mischung aus jung und wild sowie älter und erfahren ganz gut.
Wir danken dir lieber Gio für das Interview und wünschen dir viel Erfolg für die kommende Saison
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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News: Noch ein Rückkehrer: Auch „Gio“ Roumeliotis kommt zurück
News: Noch ein Rückkehrer: Auch „Gio“ Roumeliotis kommt zurück
Der 28-jährige Verteidiger spielte bereits in der Oberliga-Saison 2017/18 für die TSG 1862/09 und kehrt nun – wie sein damaliger Mitspieler Niklas Schneider – zurück nach Weinheim.
Schlag auf Schlag geht es momentan bei der Kaderplanung der TSG 1862/09 Weinheim für die Verbandsliga-Spielzeit 2025/26. Nach Fabian Czaker (Fortuna Heddesheim), Kevin da Silva Arnold (ASC Neuenheim) und Niklas Schneider (SV Unter-Flockenbach) vermeldet die Sportliche Leitung um Paul Weis und den neuen Trainer Marcel Hofbauer bereits den vierten externen Neuzugang – und auch der ist ein Hochkaräter mit Oberliga-Erfahrung. Und zugleich – wie Niklas Schneider – ein Rückkehrer.
Denn Georgios Roumeliotis spielte bereits in der Oberliga-Saison 2017/18 für die Blau-Weißen (29 Einsätze). Nach Gastspielen beim SV Spielberg (2018/19), VfR Mannheim (2019/20), Hassia Bingen (2020 – 2022) sowie Fortuna Heddesheim (2022 – 2025) kommt der 28-Jährige nun im Sommer 2025 zurück ins Sepp-Herberger-Stadion.
Insgesamt bringt es „Gio“, der in der Jugend des Bundesligisten TSG Hoffenheim eigentlich zum Angreifer ausgebildet werden sollte, dann aber als Innenverteidiger in Hoffenheim und Walldorf (U19-Bundesliga) für Aufsehen sorgte, inzwischen auf die Bilanz von knapp 120 Einsätzen in der Verbandsliga (für Heddesheim, den VfR Mannheim und Astoria Walldorf II). Für Bingen (25), Spielberg (31) und Arminia Ludwigshafen (16) absolvierte er darüber hinaus weitere 72 Oberligaspiele.
„Gio und ich kennen uns bereits aus gemeinsamen Zeiten in Walldorf. Damals kam er aus der eigenen Nachwuchsabteilung zu uns in die Mannschaft und hat selbst miterlebt, wie man im Leistungssport als junges Talent Fuß fassen muss. Seine weiteren Stationen in der Oberliga Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz unterstreichen seine sportliche Entwicklung. Ich freue mich sehr auf ein bekanntes Gesicht und ein weiteres gemeinsames Kapitel“, sagt der neue TSG-Trainer Marcel Hofbauer. Zudem gibt er bekannt: „Gio wird bei uns die Rolle des spielenden Co-Trainers einnehmen.“
Willkommen zurück und viel Erfolg, Gio!
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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Niklas Schneider: „Ein mutiger, aber durchdachter Schritt“
Porträt: Niklas Schneider: „Ein mutiger, aber durchdachter Schritt“

Wir haben uns mit Niklas Schneider über seine Ziele mit der TSG 1862/09 Weinheim und die Beweggründe für seinen Wechsel in die Zweiburgenstadt unterhalten.
Servus, Niklas! Was möchtest du persönlich mit der TSG erreichen?
Niklas Schneider: Mein oberstes Ziel ist es, mit der Mannschaft in der Sommervorbereitung schnell eine Einheit zu formen und erfolgreich Fußball zu spielen. Persönlich möchte ich meine Erfahrung einbringen, Verantwortung übernehmen und gerade den jungen Spielern helfen, sich weiterzuentwickeln. Gemeinsam wollen wir eine schlagkräftige Truppe aufbauen, die in der Verbandsliga Nordbaden für Aufsehen sorgen kann. Natürlich wollen wir mit der TSG in der Tabelle eine gute Rolle einnehmen und mit attraktivem Fußball überzeugen.
2017/18 warst du schon einmal für die TSG am Ball. Welche Gründe gab es für die Rückkehr?
Schneider: Zum einen verbindet mich nach wie vor recht viel mit der TSG 1862/09 Weinheim – ich blicke auf einige positive Erinnerungen zurück. Zum anderen waren die Gespräche mit Marcel Hofbauer ausschlaggebend für meine Entscheidung. Seine klare Vorstellung vom Fußball und die Art, wie er seine Spielphilosophie vermittelt hat, haben mich inspiriert und sofort abgeholt. Außerdem hat sich sehr früh und schnell herauskristallisiert, dass wir nicht nur sportlich auf einer Wellenlänge liegen, sondern auch menschlich sehr gut zusammenpassen. All diese Aspekte haben letztlich den Ausschlag für meinen Wechsel zur TSG gegeben.
Worauf wird es nach dem personellen Umbruch besonders ankommen?
Schneider: Ein Umbruch bietet die Chance, gemeinsam etwas völlig Neues entstehen zu lassen. Für mich steht dabei der Teamgedanke im Mittelpunkt: Jeder Einzelne ist wichtig und nur zusammen können wir eine echte Einheit formen. Es wird wichtig sein, schnell eine gemeinsame Identität zu entwickeln und als Mannschaft zusammenzuwachsen. Ich bin überzeugt davon, dass wir unter Marcel Hofbauers Führung etwas Nachhaltiges entstehen lassen können und wir als Mannschaft auf jeden Fall erfolgreich sein werden.
Was hältst du von dem nun eingeschlagenen Weinheimer Weg?
Schneider: Der neue Weg der TSG zeigt, dass hier mit Weitsicht gearbeitet wird. Statt auf kurzfristige Lösungen zu setzen, geht es darum, eine starke Basis für die Zukunft zu schaffen. Die Mischung aus eigener Talentförderung und gezielter Erfahrung ist genau das, was ein Verein braucht, um nachhaltig etwas aufzubauen und erfolgreich zu sein. Es ist zugegeben ein mutiger, aber durchdachter Schritt und für mich persönlich ist es eine sehr reizvolle Aufgabe, diesen Weg aktiv mitzugehen und mitzugestalten.
Wir danken dir lieber Niklas für das Interview und wünschen dir viel Erfolg für die kommende Saison
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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News: Nach sieben Jahren: Niklas Schneider kehrt zur TSG zurück
News: Nach sieben Jahren: Niklas Schneider kehrt zur TSG zurück
Bereits in der Saison 2017/18 schnürte er für den damaligen Oberligisten aus Weinheim die Fußballstiefel, ab Sommer 2025 verstärkt der 28-jährige Mittelfeldspieler die Mannschaft von Trainer Marcel Hofbauer.
Fast genau sieben Jahre liegt der Abschied von Niklas Schneider von der TSG 1862/09 Weinheim am Ende der Oberliga-Saison 2017/18 bereits zurück. Dazwischen liegen (Stand 27. April) die Stationen 1. FC Wiesloch, VfB Gartenstadt und SV Unter-Flockenbach sowie 103 Spiele in der Hessenliga und den Verbandsligen Hessen (Süd) und Nordbaden.
Mit nun 28 Jahren und einer gehörigen Portion Erfahrung kehrt Schneider im Sommer 2025 aus Unter-Flockenbach ins Sepp-Herberger-Stadion zurück – als bislang zweiter externer Neuzugang nach Angreifer Fabian Czaker, der vom Verbandsliga-Rivalen Fortuna Heddesheim in die Zweiburgenstadt wechselt.
Als „blutjunger“ Spieler wechselte Schneider im Sommer 2017 erstmals zur TSG 62/09, fußballerisch ausgebildet wurde er insbesondere im Nachwuchs der TSG Hoffenheim, des SV Waldhof sowie bei der Wormser Wormatia. Für die Wormser Zweitvertretung machte Niklas Schneider in der Saison 2016/17 auch seine ersten Spiele im Seniorenfußball, ehe er sich dem Oberliga-Aufsteiger aus Weinheim anschloss. Für die TSG um ihren damaligen Trainer Christian Schmitt absolvierte der Mittelfeldspieler rund 20 Partien im baden-württembergischen Oberhaus (ein Tor).
Nach dem Abstieg aus der Oberliga ging es für Niklas Schneider aus familiären Gründen zunächst zum Kreisligisten 1. FC Wiesloch, nach einer Saison folgte dann der Wechsel zum VfB Gartenstadt (Verbandsliga), ehe er sich im Winter 2019/20 dem SV Unter-Flockenbach anschloss. Mit dem SVU feierte er seitdem zwei Aufstiege in die Hessenliga (Oberliga), aktuell kämpfen die Südhessen noch um den Klassenerhalt.
Schön, dass du wieder da bist, Niklas! Willkommen in Weinheim!
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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Spielbericht 1. Mannschaft: TSG 1862/09 überrollt Bammental
Spielbericht 1. Mannschaft: TSG 1862/09 überrollt Bammental

Verbandsliga (25. Spieltag 26.04.2025)
Weinheim lässt beim 5:0 gegen den abstiegsgefährdeten Gast noch zu viele Chancen aus.
TSG 1862/09 Weinheim – FC Victoria Bammental 5:0 (3:0)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 28.04.2025
von Sascha Lohrer
Weinheim. Pflichtaufgabe erledigt: Am 25. Spieltag der Fußball-Verbandsliga war die TSG 1862/09 Weinheim zu Hause gegen den FC Victoria Bammental gefordert. Nach dem 3:3 der Elf von Lukas Cambeis beim GU-Türkspor SV Pforzheim, das sich wie eine Niederlage angefühlt hatte, wollten die Weinheimer wieder feiern. Und das gelang eindrucksvoll. „Wir haben das heute sehr seriös gemacht, hätten aber noch das eine oder andere Tor machen müssen. Trotzdem sind wir mit den gesamten 90 Minuten sehr zufrieden“, sagte TSG-Trainer Lukas Cambeis. Das „Abtasten in den ersten Minuten“ fand gar nicht erst statt. Die TSG 1862/09 startete furios und bereits in der ersten Minute hatte Kapitän Yannick Schneider die erste dicke Möglichkeit des Spiels, als er frei auf den Bammentaler Torwart Lukas Jochim zulief, aber an ihm scheiterte. Doch die Weinheim ließ nicht locker und drückte weiter auf den ersten Treffer. In der 7. Minute vergab Marlon Ludwig die nächste Großchance. Nur zwei Minuten später machte der Weinheimer Stürmer es besser und netzte zur verdienten 1:0-Führung ein. Danach verflachte die Partie etwas und trotzdem kontrollierte Weinheim das Spiel. Bammental fand überhaupt keinen Zugriff und es war nur eine Frage der Zeit, bis das 2:0 fiel. Dazu kam es in der 27. Minute durch Yannick Schneider. Die TSG vergab weiterhin zu viele Chancen und doch konnte David Keller in der 35. Minute das 3:0 für die TSG 1862/09 erzielen. Dann zogen sich die Gastgeber ein wenig zurück und Bammental wurde erstmals gefährlich: Lukas Rehberger rutschte an einer Hereingabe von links vorbei (40.). Tim Kallis verhinderte in der 43. Minute mit einer starken Parade den Gegentreffer und so ging Weinheim mit dem 3:0 in die Kabine. Abstiegskandidat Bammental konnte froh sein, dass es – trotz der beiden Großchancen gegen Ende der ersten Halbzeit – nicht mit 5:0 oder sogar höher in die Kabine musste. In der zweiten Halbzeit sahen die 80 Zuschauer das gleiche Bild. Weinheim nahm das Heft nun wieder in die Hand und es dauerte nicht lange, da lag der Ball erneut im Tor des Gegners. In der 48. Minute war es zum zweiten Mal Marlon Ludwig, der nun mit dem 4:0 endgültig für die Entscheidung sorgte. Auch im zweiten Durchschnitt konnte sich Bammental glücklich schätzen, dass Weinheim einige große Chancen liegen ließ. Zum Beispiel in Form zweier Aluminiumtreffer. Ulrich Brecht, Bammentals Trainer, lobte: „Weinheim war uns durch die Bank weg überlegen. Wir waren heute leider sehr ersatzgeschwächt und chancenlos.“ Der kurz zuvor eingewechselte Noah Hannawald vergab in der 78. Minute eine weitere dicke Möglichkeit zum 5:0. Fünf Minuten später machte es Vincent Hilgert besser und markierte den 5:0-Endstand. Bammental wurde nur noch einmal gefährlich (90.).
Ludwig wechselt nach Walldorf
Der zweifache Torschütze Marlon Ludwig, welcher in der kommenden Saison für den FC Astoria Walldorf auflaufen und der Bergstraße wie ein Großteil der Mannschaft den Rücken kehren wird (wir haben berichtet), haderte trotz aller Zufriedenheit mit der Chancenverwertung seiner Mannschaft. „Insgesamt hätten wir auf jeden Fall mehr Tore schießen können, aber wir haben das gegen eine Mannschaft, die gegen den Abstieg spielt, sehr solide gemacht“, sagte der 20-Jährige, der im Januar 2024 aus Worms nach Weinheim gekommen war. Ludwig hofft, in Walldorf auch den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. „Es ist schade, dass das hier jetzt so abgelaufen ist, weil die Mannschaft schon eine echte Clique ist.“ Bis auf die in dieser Saison bereits zum Einsatz gekommenen sechs U19-Spieler werden fast alle Akteure die TSG 1862/09 Weinheim zum Saisonende verlassen. Der neue Trainer Marcel Hofbauer muss ein komplett neues Team aufbauen. In der vergangenen Woche wurde Fabian Czaker als erster Zugang vermeldet.
TSG 1862/09 Weinheim: Kallis; Kuhn, Katich, Ertanir (77. Hilgert), Beikert (77. Hannawald), Schneider, Keller (72. Lulei), Zimmermann, Knauer, Ludwig (77. Kadioglu), Schwöbel (58. Giordano)
Tore: 1:0 Ludwig (10.), 2:0 Schneider (28.), 3:0 Keller (35), 4:0 Ludwig (48.), 5:0 Hilgert (83.)
Zuschauer: 80
Beste Spieler: Ludwig, Keller – Jochim
BILDER ZUM SPIEL
TEAMNEWS
Spielbericht U23 Mannschaft: TSG II fehlt die Effizienz
SPIELBERICHT U23: TSG II fehlt die Effizienz
Kreisklasse A (25. Spieltag 27.04.2025)
Weinheim hält auch beim Spitzenreiter mit.
SC 1910 Käfertal 2 – TSG 1862/09 Weinheim U23 2:0 (1:0)
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 28.04.2025
Käfertal. Wieder gegen ein Spitzenteam gut ausgesehen, aber am Ende wieder ohne Punkt. Die A-Klassen-Fußballer der TSG 1862/09 Weinheim waren auch beim Tabellenführer SC Käfertal II eine gleichwertige Mannschaft, mussten sich dann aber doch mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. „Das ist schon frustrierend, weil wir wieder nicht schlechter waren“, sagte TSG-Trainer Andreas Dörrlamm nach dem zweiten verlorenen Topspiel in Folge. Zuvor hatte Weinheim ein dem Ergebnis nach zu deutliches 1:5 gegen Sandhofen kassiert. Auch in Käfertal spielten die Weinheimer aber mit, ehe ein individueller Abwehrfehler zum 0:1 führte. Die TSG-Defensive wollten den Ball aus der eigenen Hälfte spielend nach vorne bringen. Dabei geriet ein Ball aber zu kurz, das anschließende Foulspiel im Strafraum war unstrittig. Marvin Hammel verwandelte den Elfmeter in der 23. Minute zur Führung der Gastgeber. „In ein, zwei Situationen hatten wir dann allerdings Glück, dass der Pausenrückstand nicht höher war“, bekannte Dörrlamm, der aber gleich hinterher schob: „In der zweiten Halbzeit spielen wir auf ein Tor, bekommen aber keinen Ball rein.“ Das 0:2 fiel per Konter in der Nachspielzeit. Platz vier wollen die Weinheimer dennoch verteidigen. „Dazu müssen wir aber mal wieder punkten.“ Nächstes Spiel: am Sonntag um 15 Uhr zuhause gegen die TSG Lützelsachsen II. „Zum jetzigen Zeitpunkt genau das richtige Spiel. Im Derby wollen wir einiges wiedergutmachen.“ AT
Kader TSG 1862/09 Weinheim II: Beciri; Benbiga, Hoffmann, Obermann (79. Herrmann), Turcanu, Laudenklos
(72. Ghali), Ince (61. Lebir), Aliev (83. Jochmann), Spasojevic, Lopez, Biazid.
Tore: 1:0 Hammel (23.), 2:0 Ruta (90.+2).
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News: Ein „dicker Fisch“ für die TSG-Abwehr
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Mit der Erfahrung aus 52 Oberliga-Spielen für Pfeddersheim und Mechtersheim und einem Pokalsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern soll der 24 Jahre alte Kevin da Silva Arnold die Weinheimer Defensive stärken.
Die TSG 1862/09 treibt ihre Kaderplanung für die kommende Verbandsliga-Saison weiter voran – und hat mit dem Abwehrspieler Kevin da Silva Arnold einen vergleichsweise „dicken Fisch“ an Land gezogen, der sich trotz mehrerer Angebote ganz bewusst für den neuen „Weinheimer Weg“ entschieden hat.
Obwohl er erst 24 Jahre alt ist, dürfte Kevin da Silva Arnold zu den erfahrensten Akteuren im jungen Weinheimer Team von Trainer Marcel Hofbauer zählen. So hat der 1,90 Meter große Verteidiger unter anderem bereits 52 Einsätze (zwei Tore) in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar für TuS Mechtersheim und die TSG Pfeddersheim absolviert. Aus Pfeddersheim wechselte er im Sommer 2024 zunächst zum hessischen Gruppenligisten Eintracht Wald-Michelbach. Nach dem Rückzug der Odenwälder in der Winterpause 2024/25 ging es für den Deutsch-Brasilianer, der in Birkenau wohnt, zum badischen Verbandsligisten ASC Neuenheim, mit dem er aktuell noch um den Klassenerhalt kämpft.
Bevor er Anfang 2021 in die Pfalz wechselte, hatte da Silva Arnold die Nachwuchsleistungszentren mehrerer arrivierter Proficlubs durchlaufen: Über den SV Waldhof Mannheim zog es ihn 2017 zum Karlsruher SC, für den er 15 Mal in der U17-Bundesliga (ein Tor) spielte. 2018 ging er für anderthalb Jahre zur U19 des Bundesligisten FC Augsburg. Einer kurzen Rückkehr an den Alsenweg folgte schließlich in Mechtersheim der Sprung in die Aktivität.
Dort fasste er schnell Fuß und hatte eine starke erste Saison. Und in Mechtersheim erlebte er auch eine ganz persönliche „Sternstunde“: Im Landespokal Südwest glückte dem TuS im Oktober 2021 vor 2.500 Zuschauern ein sensationeller 2:1-Sieg über den haushohen Favoriten 1. FC Kaiserslautern.
„An Kevin hatten mehre Vereine Interesse. Es freut mich daher sehr, dass ich ihn von unserem Vorhaben überzeugen konnte, am Ende die sportliche Ausrichtung ausschlaggebend war und auf Kevins Wort Verlass ist”, betont der neue TSG-Trainer Marcel Hofbauer. Weiter sagt er: „Ich freue mich auf einen zweikampfstarken Spieler, der aber auch im Spielaufbau seine Akzente setzen wird.”
Willkommen in Weinheim, Kevin!
Wir haben uns mit Kevin da Silva Arnold über seine Ziele mit der TSG 1862/09 Weinheim und die Beweggründe für seinen Wechsel in die Zweiburgenstadt unterhalten.
„Wir werden die eine oder andere Mannschaft ärgern können“
Hallo Kevin! Welche Ziele hast du persönlich mit der TSG 62/09?
Kevin da Silva Arnold: Erst einmal sehe ich mich in einer gewissen Vorbildfunktion und bin mir meiner Verantwortung bewusst. Ich bin in einem guten Alter und habe in den vergangenen Jahren schon ein bisschen Erfahrung gesammelt – sei es in der Jugend oder im Herrenbereich. Ich möchte auch meinen Beitrag dazu leisten, die jungen Spieler bei Laune halten und mehr aus ihnen rauszuholen. Außerdem will ich ihnen bei ihrer Entwicklung im Herrenbereich weiterhelfen.
Was hat dich dazu bewogen, nach Weinheim zu kommen?
Da Silva Arnold: Ich wohne ja in Birkenau, komme also fast aus Weinheim (lacht). Der Aufwand, was das Fahren angeht, ist also absolut überschaubar – und der Fußball ist dadurch super kombinierbar mit meiner Arbeit. Das war in der Vergangenheit während der Oberliga-Zeit in der Pfalz doch etwas anders. Außerdem hatte ich sehr gute Gespräche mit Marcel Hofbauer. Nicht nur sportlich liegen wir auf einer Wellenlänge, die Gespräche waren auch menschlich top.
Wie bewertest du den personellen Umbruch bei der TSG?
Da Silva Arnold: Da mache ich mir keine Sorgen. Viele haben Weinheim nach den vielen Abgängen zwar schon abgeschrieben, aber ich denke, dass wir mit dem guten Mix aus erfahrenen Kräften und jungen, athletischen Spielern viel Spaß haben werden und die eine oder andere Mannschaften ärgern können.
Was hältst du vom neuen „Weinheimer Weg“?
Da Silva Arnold: Ich finde es prinzipiell gut, jungen Spielern, die im Optimalfall auch noch aus der eigenen Jugend oder der näheren Umgebung kommen, eine Plattform im Herrenbereich zu geben – noch dazu in einer attraktiven Liga. Es ist doch toll, den Jungs diese Chance und die Motivation zu, nach der U19 in der ersten Mannschaft Fuß fassen zu können.
Team Öffentlichkeitsarbeit TSG 1862/09 Weinheim
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Vier Trainer der TSG 62/09 Weinheim – Eugen Frank, Felix Foge, Sven Baumeister (F-Jugendtrainer) und Manuel Schmidt (Bambini-Trainer) – nahmen am Workshop Kinder- und Jugendfußball 2025 der TSG 1899 Hoffenheim teil. Die Veranstaltung, die im Dietmar-Hopp Stadion in Hoffenheim stattfand, zog über 650 interessierte Teilnehmer an. Im Mittelpunkt des Workshops stand das Thema „Small-Sided Games“ – Spielformen auf kleinem Feld, insbesondere 3-gegen-3- sowie Über- und Unterzahlspiele im Kinder- und Jugendfußball.
Als Referenten traten hochkarätige Fachleute auf: Tobias Nubbemeyer (U19-Trainer TSG Hoffenheim), Jimmy Lukassen (U16-Cheftrainer Feyenoord Rotterdam), Hannes Wolf (DFB Direktor Nachwuchs, Training und Entwicklung und Cheftrainer der U20 Nationalmannschaft), Daniel Stredak (Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft), Arne Stratmann (U14-Trainer TSG Hoffenheim) sowie Manuel Sanchez (U15-Trainer TSG Hoffenheim).
Neben vielen praktischen Beispielen stand auch die „Trainingsphilosophie Deutschland“ des DFB und „Spielen – Üben – Spielen“ der TSG Hoffenheim im Fokus. Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion, bei der die Teilnehmer ihre Fragen direkt an die Experten richten konnten. Die Trainer der TSG Weinheim zeigten sich begeistert und nahmen viele neue Impulse für ihre Arbeit mit dem Nachwuchs mit.
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News: Fabian Czaker stürmt künftig für die TSG 1862/09
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Der erste Neuzugang für die Saison 2025/26 bringt die Erfahrung aus über 150 Verbandsliga- sowie 40 Oberligaspielen mit nach Weinheim.
Die TSG 1862/09 Weinheim steht bekanntlich vor einem personellen Umbruch. Mit Sebastian Beikert (Arminia Ludwigshafen), Kapitän Yannick Schneider (Ziel noch unbekannt), Dominik Knauer (FC Fürth), Ilya Ertanir, Matthias Kuhn und Simon Katich (alle SV Unter-Flockenbach) haben gleich mehrere Leistungsträger ihren Abgang zum Ende der laufenden Saison bestätigt – weitere dürften nach Angaben des Sportlichen Leiters Paul Weis und des neuen Trainers Marcel Hofbauer folgen.
Doch auch die neue Sportliche Leitung der TSG war in den vergangenen Wochen alles andere als untätig. „Wir sind schon relativ weit in unseren Kaderplanungen“, sagt Weis. Und bereits der erste Transfer für die kommende Saison 2025/26 macht Hoffnung, dass das angestrebte Ziel, auch künftig in der Verbandsliga Baden eine gute Rolle zu spielen, zu realisieren ist: Fabian Czaker kommt vom Verbandsliga-Rivalen Fortuna Heddesheim in die Zweiburgenstadt, in der laufenden Saison stehen für den 33 Jahre alten Angreifer vier Treffer in 16 Einsätzen zu Buche. In der Saison 2023/24 war Czaker mit 14 Treffern einer der Leistungsträger im Team von Fortuna-Trainer René Gölz.
Vorherige Stationen des erfahrenen Stürmers (mehr als 150 Spiele in den Verbandsligen Baden und Württemberg sowie 40 Oberliga-Einsätze) waren unter anderem der VfR Mannheim, Türk Neckarsulm, Arminia Ludwigshafen, der 1. CfR Pforzheim oder der FSV Hollenbach.
Die Stimmen zum Transfer:
Fabian Czaker: „Die ehrlichen Gespräche mit Marcel Hofbauer, der mir von Anfang an klar gesagt hat, was er vorhat und welche Ziele er mit der TSG 1862/09 anstrebt, haben mich letztlich zum Wechsel bewogen. Den bevorstehenden Umbruch bewerte ich spannend, aber dennoch positiv. Ich finde den eingeschlagenen Weg des Vereins top, weil man vielen jungen Spielern die Chance gibt, sich in der Verbandsliga zu zeigen und sich weiterzuentwickeln. Klar ist aber: Wir müssen uns als Team in der Vorbereitung finden und zusammenwachsen, um eine Einheit zu werden. Grundsätzlich möchte ich mit der TSG eine gesunde Saison spielen und einen einstelligen Tabellenplatz erreichen.“
Paul Weis, Sportlicher Leiter: „Fabian ist ein unbestrittener Topspieler der Liga und wird uns auf alle Fälle weiterhelfen. Er ist ein ausgesprochen angenehmer, bodenständiger und verantwortungsbewusster Typ, der den Weinheimer Weg mitgehen will. Mit seiner Erfahrung wird er einer der Spieler sein, die ein Klima schaffen, wo sich die Jungen entwickeln können. Und natürlich ist er auch immer für das eine oder andere Tor gut.“
Marcel Hofbauer, Trainer: „Ich hatte bei Fabian bereits ab dem ersten Gespräch das Gefühl, dass wir nicht nur sportlich, sondern auch menschlich auf einer Wellenlänge sind. Mit Fabian schließt sich uns eine “ echte Neun“ an, die es in dieser Art immer seltener gibt. Daher freue ich mich umso mehr, dass Fabian in der neuen Runde seine Fähigkeiten vor dem Tor bei uns einbringen wird. Für die jungen Spieler ist er ein perfektes Vorbild, von dem sich vieles abschauen lässt.“
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News Fußballer der Woche: Simon Katich: Talent mit höheren Zielen
Fußballer der Woche: Simon Katich: Talent mit höheren Zielen

Simon Florian Katich von Verbandsligist TSG Weinheim hat in seiner kurzen Zeit schon allerhand erlebt. Wie für viele läuft aktuell die Abschiedstournee.
Originaltext aus den Weinheimer Nachrichten vom 23.04.2025
von David Benedyczuk
Weinheim. „Wir hatten eigentlich das Momentum bei uns“, sagt Simon Florian Katich zum jüngsten Auftritt von Fußball-Verbandsligist TSG Weinheim, der am Samstag im Verfolger-Duell bei Türkspor Pforzheim eine ziemliche Achterbahnfahrt mit sich brachte. Nach elf Minuten lag der Ligafünfte Weinheim beim Vierten bereits 0:2 zurück, ehe nach der Pause binnen einer Viertelstunde die atemberaubende Wende zum 3:2 gelang – nicht zuletzt dank „Jungspund“ Katich, der 13 Minuten vor Ultimo die Gäste-Führung erzielte. „Wir haben völlig verdient die Wende geschafft, waren am Drücker“, blickt unser Fußballer der Woche auf den heißen Ritt in Pforzheim, wo der 20-Jährige „eine Topflanke“ des gleichaltrigen Teamkollegen Sebastian Beikert zum 3:2 einköpfte.
Dass es am Ende nicht zum Sieg reichte, weil der Gegner quasi mit Abpfiff nach einem Standard ebenfalls per Kopf zum 3:3 kam, ärgerte Katich verständlicherweise sehr. Und dennoch glaubt der Winterzugang, in den sechs verbleibenden Partien noch Boden mit seinem Team gutmachen zu können: „Das Programm im Endspurt ist machbar. Vielleicht können wir Platz drei doch noch mal ins Visier nehmen“, blickt der im defensiven Mittelfeld oder als Innenverteidiger eingesetzte Katich auf die letzten Partien, die für ihn nach nur einem Halbjahr bei der TSG gleichbedeutend mit der Abschiedstournee sind.
Daumendrücken für den SVU
Der einst beim FC Rot ausgebildete Katich zieht nach kurzer Zeit weiter zu Hessenligist SV Unter-Flockenbach, wohin ihn mit Verteidiger Matthias Kuhn und Mittelfeldakteur Ilya Ertanir zwei weitere Weinheimer im Sommer begleiten. „Die TSG war ein echt guter Zwischenschritt für mich, sehr lehrreich“, betont Katich: „Nachdem die finanzielle Situation aber künftig schwieriger wird, war irgendwo klar, dass ich woanders hingehe. Die Gespräche mit Unter-Flockenbach waren sehr gut, sie haben mir aufgezeigt, was sie erreichen wollen – das hat mich überzeugt“, erklärt Katich, der dem abstiegsbedrohten Hessenliga-Neuling nun fest die Daumen drückt, dass er auch nächste im Oberhaus des Nachbarbundeslands spielt.
„Ich hoffe sehr, dass sie den Ligaverbleib schaffen. Das wäre ein guter Schritt in meiner weiteren Entwicklung“, sagt der Elektriker-Azubi im zweiten Lehrjahr – der klar betont: „Fußball ist meine Nummer eins. Ich schaue mir auch gerne Spiele an.“ Und Katich macht auch keinen Hehl, dass er in Zukunft sein Geld mit dem Kicken verdienen möchte: „Ich will auf jeden Fall in den Profibereich. Das ist mein großes Ziel“, betont der Defensivspezialist, der bei der TSG mehr als bei seiner vorigen Station Astoria Walldorf auch offensive Akzente setzt.
Sein Treffer in Pforzheim war bereits der zweite im fünften Spiel für Weinheim. Sein Debüt-Tor hatte er ausgerechnet in St. Leon-Rot erzielt, wo er beim gastgebenden VfB beim 4:0-Kantersieg der TSG die Führung markierte. Dem ersten Verbandsliga-Tor (bei Ligarivale Astoria Walldorf II war ihm in 21 Partien kein Treffer vergönnt gewesen) folgte im nächsten Spiel eine unrühmliche Premiere: Beim 3:0-Heimsieg über den VfB Bretten kassierte er in der Endphase die Rote Karte – eine aus seiner Sicht harte Entscheidung: „Ich war da sogar leicht dran am Ball, finde, Gelb hätte es da definitiv auch getan.“ So aber verbuchte er die Hinausstellung letztlich als lehrreiche Erfahrung, die man als junger Spieler einfach auch machen muss.
Die nächsten wichtigen Erfahrungen möchte Simon Katich dann gerne in der Hessenliga sammeln – nachdem er mit Weinheims Team, das ihn „richtig gut aufgenommen“ habe, aber nach der Runde bekanntlich auseinanderfällt, sein dortiges Intermezzo mit weiteren starken Auftritten gebührend zu Ende gebracht hat.
Zur Person
- „Ich würde sagen, dass wir aufgrund unserer Leistungen schon mehr Punkte verdient gehabt hätten“, sagt Simon Katich mit Blick auf die bisherige Verbandsliga-Runde der TSG Weinheim.
- „In der Jugend habe ich zunächst überall mal gespielt. Erst ab der U17 wurde ich dann immer mehr fest zum Verteidiger“, erklärt das 20-jährige Defensivtalent.
- Als Zweitsport betreibt Simon ab und zu Golf, spielt gerne auch mal mit seinem älteren Bruder Philipp (23 Jahre), der sich dem Golfsport komplett verschrieben hat.
- In seiner Jugend wurde Simon Katich bei arrivierten Vereinen ausgebildet. Nach seiner Zeit beim Karlsruher SC zog es ihn zum Nachwuchs der TSG Hoffenheim, ehe der SV Sandhausen und Walldorf als weitere Stationen im Nachwuchsbereich folgten.
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